13.01.2020
ERMITTLUNGEN ABGESCHLOSSEN: MISSBILLIGUNG FÜR TV- POLIZIST „TOTO“ WEGEN „LINKE ZECKEN“- REDE, ABER KEIN DIENSTVERGEHEN
Der Bochumer Polizist Torsten „Toto“ Heim aus dem früheren TV-Format „Toto & Harry“ von Sat.1 hatte im vergangenen Mai als Botschafter des Vereins Kinderhospiz Mitteldeutschland ein Trucker-Fest in Thüringen besucht und dort seine persönliche Meinung so kundgetan:
„Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette. Aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht.“ Und: „Gerade ich als Polizeibeamter, der sich 30 Jahre mit linken Zecken rumärgern muss, aber das ist halb so wild.“ Und weiter: „Aber wenn einer mal ein bisschen deutsch sagt, ist er rechtsradikal oder Rassist.“ (Zitate bei Focus) Dafür bekam er jetzt von der Bochumer Polizei eine Missbilligung ausgesprochen.
Es gibt nämlich keine linken Zecken, sondern nur Menschen mit linksextremistischer Gesinnung, die
– zwar gegen von ihnen so genannten „Bullenschweine“ mit unschöner Regelmäßigkeit gewalttätig werden,
– auch gerne mal SUVs und Polizeiautos anzünden,
– vom Staat teilweise mit Geld im Kampf gegen rechts unterstützt werden
– und politisch mit weiteren und anderen Linken in wirklich breiten Bündnissen regelmäßig gegen die bei den Altparteien verhasste und unerwünschte konservative Opposition wüten
– und mit ihrem Vorgehen gegen die im Grundgesetz verankerte Meinungs- und Versammlungsfreiheit der Demokratie das Blut aus den Adern saugen,
aber rote Zecken sind das nicht. Ist so.