CHRISTENVERFOLGUNG AN WEIHNACHTEN NICHT VERGESSEN!

24.12.2019

CHRISTENVERFOLGUNG AN WEIHNACHTEN NICHT VERGESSEN!

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:

Guter Kommentar: „In den meisten Staaten, deren Politik an islamischen Gesetzen ausgerichtet ist, wird die Würde des Menschen nicht geachtet. Dort droht abtrünnigen Muslimen nach der „Scharia“ die Todesstrafe, Christen werden entrechtet, vertrieben oder getötet.

Die Christenverfolgung hat in diesem Jahr weltweit einen neuen Höhepunkt erreicht. Insgesamt 4136 Christen fanden bis Dezember nur wegen ihres Glaubens den Tod, 2018 waren es 3600. Insgesamt 245 Millionen Christen wurden 2018 weltweit verfolgt. Die gefährlichsten Länder für Christen liegen, mit Ausnahme von Nordkorea, alle im Nahen Osten und Nordafrika und sind muslimisch.

Aus diesen Ländern wiederum kommen die meisten Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland. Sie bringen eine Auffassung des Islams mit, die bei weitem nicht so tolerant ist, wie Mazyek sie aus dem Koran ableitet. Deshalb kommt es vermehrt zu antisemitischen Attacken in Deutschland und zu Übergriffen auf Christen. Zwischen Januar 2017 und April 2019 wurden in Deutschland 265 Mal Christen angegriffen, 52 Prozent der Straftaten hatten einen islamischen Hintergrund.

Diese Zahlen können dem Zentralrat der Muslime nicht egal sein. Die Gewaltbereitschaft radikaler Muslime hätte in der Weihnachtsbotschaft Thema sein müssen. Das war sie aber nicht. Entweder spielt Mazyek das Problem bewusst herunter oder er traut sich nicht, reinen Wein einzuschenken. Es kann ihm nicht entgangen sein, was vielen Menschen in Deutschland Sorge bereitet.“

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/weihnachtsbotschaft-deutscher-muslime-wirft-viele-fragen-auf

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