TOTGESCHLAGEN VON EINER „GRUPPE JUNGER MÄNNER“…

09.12.2019

TOTGESCHLAGEN VON EINER „GRUPPE JUNGER MÄNNER“…

Ein Beitrag von Dr. Alive Weidel, MdB:

Totgeschlagen von einer „Gruppe junger Männer“ auf dem Heimweg vom Augsburger Weihnachtsmarkt: Das Entsetzen über diese abscheuliche Tat trifft nicht nur die Kollegen des 49-jährigen Feuerwehrmannes tief ins Mark. Und doch lässt die mediale Relativierung nicht lange auf sich warten.

Straftaten, die Migranten begehen, werden hinter völlig milde verklausulierten Täterbeschreibungen kleingeredet. In Augsburg war es angeblich ein „Streit“, der die „jungen Männer“ zum Äußersten gehen ließ – klingt so harmlos wie eine Rangelei vor der Disko. Mehr Informationen zu den Tätern bleiben die Behörden schuldig, dabei ist der Totschlag am Feuerwehrmann bisher nicht mal im Detail aufgeklärt.

Statt die Herkunft der Kriminellen klar zu benennen, übernehmen nebulöse Formulierungen wie “ein Mann” oder aber auch die bei den Medien äußerst beliebten “Südländer”, den Duktus – ganz so, als handele es sich um Italiener oder Spanier. Deutsche Täter nennt man dagegen ohne Umschweife.

Statt die Realität zu verzerren, täten sowohl die Führungen der Polizeibehörden als auch Medien gut daran, Klartext zu schreiben. Nicht der gemeine Deutsche ist das Problem, sondern die Migrationspolitik der Bundesregierung. Dass das Vertrauen der Bürger immer mehr schwindet, hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Fakten in abstruser Weise verschleiert werden. Damit muss endlich Schluss sein!

Den Angehörigen des Opfers gilt meine Anteilnahme. Darüber hinaus wünsche ich dem zweiten Opfer eine möglichst schnelle Genesung. Was in Deutschland passiert, ist nur noch traurig.

https://www.merkur.de/bayern/augsburg-bayern-paare-ehepaar-gruppe-junge-maenner-streit-eskaliert-mann-tot-13279064.html

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