25.11.2019
JUSO-BUNDESKONGRESS IN SCHWERIN: DIE JUSOS WOLLEN „LINKSWENDE“
Und diese soll so aussehen:
1 – Enteignungen:
„Wesentliche Produktionsmittel“ sollen „vergesellschaftet“ werden, darunter, so berichtet Welt online:
– Grund und Boden,
– große Fabriken
– die dort eingesetzten Maschinen,
– „sämtliche der Daseinsvorsorge dienende Strukturen und Systeme“,
– große Logistikstandorte,
– Banken,
– „Kapitalvermögen, die eine festgesetzte Grenze überschreiten“.
Herzliche Grüße von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao!
2 – Wohnungspolitik:
– Die privatwirtschaftliche Organisation von Wohnraum dürfe „nur noch die Ausnahme“ sein.
– „Großunternehmen auf dem Wohnungsmarkt“ müssten enteignet werden.
Marktwirtschaft ade.
3 – Migration:
Die Jusos fordern:
– ein „globales Recht auf Migration“
– „Für uns ist klar, dass alle Menschen unabhängig ihrer Herkunft dort leben können sollen, wo sie möchten.“
– gebührenfreie und in den Botschaften unbürokratisch ausgestellte „humanitäre Visa“ in EU und BRD
– Organisierung eines sicheren Transports in die EU organisiert und dessen Finanzierung
Alle hereinspaziert, der Steuermichel zahlt. Weitere Folgen blenden wir aus.
4 – DDR- affine Bundesgeschäftsführerin Julie Rothe
Ihr Bekenntnis: „Auf meiner Geburtsurkunde sind noch Hammer und Sichel, einigen hier bedeutet das vielleicht was.“ Welt online dazu: „Einige Delegierte klatschen und johlen. Rothe erhält eine Zustimmung von knapp 83 Prozent.“
5 – Staat:
Zwar will man angeblich einen „demokratischen“ und „zurückhaltenden Staat“, aber in Wirklichkeit kann dieses Klassenkampfprogramm mit einem solchen niemals umgesetzt werden.
Es ist nicht bekannt, dass sich die SPD von ihrer linksradikalen Jugendorganisation trennen will. Im Gegenteil. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: „Wenn Kevin Kühnert in der SPD Verantwortung übernimmt, hat das meine Unterstützung.“ Und „Ich finde es gut, dass wir so viele junge Menschen erreichen.“
Wie linksradikal diese sind, spielt keine Rolle.