15.11.2019
MAYBRIT ILLNERS SENDUNG AM 14. NOVEMBER: UNTERIRDISCHE ANGRIFFE AUF DIE FREIHEITLICH- DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG UND DIE AfD
Bei Maybrit Illners Sendung vom 14. November „Worte, Wut, Widerspruch – Hass verbieten, Meinung aushalten?“ ging es unterirdisch zu. Unter anderem waren Sascha Lobo, Social-Media-Experte und Internet-Unternehmer mit Kolumne beim SPIEGEL, sowie der Pianist Igor Levit eingeladen.
Sascha Lobo trat offen und nachdrücklich für Hass gegen „Nazis“ ein, also Menschen, die andere „industriell ermorden wollen“. Als Linker darf er das. Als Ralf Schuler, Leiter des BILD-Parlamentsbüros, dagegen argumentierte, besaß Lobo die Frechheit, zu unterstellen: „Sie lieben Nazis, oder?“ Lobo sprach sich für die „Regulierung der Meinungsfreiheit“ aus, also dafür, alle Meinungen zu verbieten, die nicht in die linksgrünbunte Definition des „demokratischen Spektrums“ passt.
Dass der Pianist Igor Levit überhaupt eingeladen wurde, zeigt wo die die Illner- Talkshow inzwischen bereits gelandet ist. Levit hatte getwittert, die AfD bestehe „aus Menschen, die ihr Menschsein verwirkt haben“. Der Mann wurde laut Wikipedia zum Wintersemester 2019/2020 zum Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover berufen. Dass er seine Professur deshalb verlieren könnte, braucht er trotz – oder gerade wegen? – solcher verfassungsfeindlicher (Art. 1 GG) Äußerungen nicht zu befürchten.
Dass Illner solchen Leuten eine Plattform bietet, zeigt: Teile des Establishments arbeiten offen auf die linksgrünbunte Diktatur zu.