13.09.2019
WINFRIED KRETSCHMANN (GRÜNE) KANDIDIERT 2021 NOCH EINMAL FÜR DAS AMT DES MINISTERPRÄSIDENTEN
Er wird dann 73 Jahre alt sein. Wenn er nicht durchhält, rückt ein anderer nach, von dem der Wähler noch nicht weiß, wer er ist. Kretschmann weiß genau, dass die Grünen ohne ihn massiv absacken würden, dies dürfte ihn wohl in seiner Entscheidung stark bestimmt haben.
Kretschmann gilt als „konservativ“, lässt sich auch gerne so darstellen. Aber das ist Kosmetik. Wer die illegale Migrationspolitik und die irrwitzigen Maßnahmen zur Klimarettung mit ihren autofeindlichen Maßnahmen ausgerechnet im Autoland Baden- Württemberg mitträgt und das ganze Land durch die EU- Zentralisierungspolitik abschafft, ist weder bürgerlich noch konservativ. Er entzieht stattdessen dem Land die Zukunft.
Zum Schulanfang fehlen 790 Lehrer; der Niedergang des Bildungswesens geht weiter. Bei der Digitalisierung ist auch Baden- Württemberg halbes Entwicklungsland. Die Autoindustrie wird beschädigt; die innere Sicherheit nimmt weiteren Schaden, siehe die neuen Zahlen zur Kriminalität, siehe Kuscheljustiz, siehe Versagen bei der Abschiebung krimineller Migranten. So viele Polizisten, wie wir brauchen, gibt es unter Kretschmann und den polizeifeindlichen Grünen nie und nimmer, dafür eine enge Verstrickung mit dem Linksradikalismus. Auch in Baden- Württemberg werden Ausreisepflichtige massenhaft nicht abgeschoben. Die Integration, die sehr stark auch Schulsache ist, scheitert krachend. Dafür macht man den Islam zum konfessionellen Schulfach.
Kretschmann ist ein Grüner. Grüne Politik ist Verbots- und Bevormundungspolitik, hinten und vorne. Jeden Tag kommt ein neuer Dödelvorschlag, was man alles verbieten könnte, und da ist kein Ende. Es geht bis weit hinein ins Private. Das Private als Idee und schützenswertes Gut gibt es faktisch prinzipiell gar nicht mehr.
Wer Kretschmann wählt, wählt den Niedergang, da mag Kretschmann noch so nett und großväterlich daherschwäbeln.