28.08.2019
FAST 40 PROZENT DER UNBEGLEITETEN MINDERJÄHRIGEN AUSLÄNDER (UMA) LÜGEN BEI DER ALTERSANGABE
„Laut Sozialministerium stufen die Jugendämter inzwischen fast 40 Prozent der Flüchtlinge, die behaupten, sie seien minderjährig, nach einer qualifizierten Inaugenscheinnahme als volljährig ein“, berichtet die Stuttgarter Zeitung.
Inzwischen gibt es aber ein neues Verfahren des Landes für eine verlässliche Altersfeststellung bei jungen „Flüchtlingen“. Es geht um die medizinische Altersfeststellung. Von bisher 7 untersuchten Personen logen vier. Die medizinische Altersfeststellung hätte von Anfang an standardmäßig angewendet werden müssen. Aber erst im Juni 2018 einigte sich die grünschwarze Landesregierung auf die medizinische Altersfeststellung, aber dagegen wehrten sich dann die Jugendämter, weil sie diese Maßnahme als „Misstrauen“ werteten. Dass diese angebracht sein könnte, kam den dortigen Gutmenschen gar nicht in den Sinn. Nun trat ein verwässertes Verfahren in Kraft. Ergebnis siehe oben.
Die AfD fordert: Die medizinische Altersfeststellung muss standardmäßig in jedem Fall angewendet werden. Entsprechende Anträge der AfD im Bundestag und im Landtag von Baden- Württemberg wurde von den Altparteien außer der FDP abgelehnt. Die Interessen kleiner Lügner kommen bei ihnen vor Staatswohl und Interesse des Steuerzahlers. Im Schnitt kostet ein einziger UMA 50.000 Euro pro Jahr.