19.08.2019
AKK WILL MAASSEN RAUSWERFEN
Konservative haben in der CDU keine Chance. Es reicht allenfalls zum Feigenblatt für die grünbunte Politik von Merkel, AKK & Co.
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:
Jetzt soll er also gehen, der unbequeme Herr Maaßen. CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer möchte ihn per Perteiausschlussverfahren aus der Union verbannen. Seine Werte seien nicht mehr vereinbar mit dem, wie man sich heute definiert. Maaßen, der nicht nur den voreingenommenen Umgang des Verfassungsschutzes mit der AfD offenlegte, sondern die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz als das entlarvte, was sie waren, nämlich das Aufsitzen der Regierung Merkel auf linksextremer Propaganda, wurde im Spätsommer 2018 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Zuvor sprach er von linksradikalen Kräften in der SPD.
Der ehemalige Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz geriet in dieser Woche in die Kritik, nachdem er bei Twitter nicht nur konservative Follower hat, sondern auch deren Inhalte teilt. Letztlich führt der Angehörige der CDU Werteunion damit nur die politische Leitlinie vom Beckenrand aus fort, die seiner Partei über viele Jahrzehnte hinweg den Erfolg bescherte. Ihn dafür ausschließen zu wollen, kann nur von einer moralisch völlig entkernten AKK kommen, deren konservatives Feigenblatt nicht mal einem lauen Lüftchen standhält. Sie agiert damit sinnbildlich für die unter Merkel nach links abgedriftete Union, die sich heute für das schämt, was ihr früher Profil verlieh. Maaßen ist dort völlig falsch, aber als Stachel im Fleisch macht er sich einfach großartig.
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