01.08.2019
TÄTER VON FRANKFURT MIT PSYCHISCHEN PROBLEMEN. MAINSTREAM ATMET HÖRBAR AUF
Der Täter soll laut Schweizer Tagesanzeiger in der Schweiz mit Paranoia (Verfolgungswahn) diagnostiziert worden sein. Er sprach laut Focus angeblich davon, „dass er sich von Zugpassagieren und Arbeitskollegen verfolgt fühlte. Sie könnten seine Gedanken lesen, soll Habte A. zu Protokoll gegeben haben. Der dreifache Familienvater fühlte sich offenbar auch durch Handystrahlen und elektromagnetische Wellen beeinflusst.“
Jetzt sollen wir also Verständnis oder gar Mitleid haben. Doch wenn er von seinem Zustand wusste, was hat er dann auf einem Bahnhof zu suchen? Und hat er sein Handy abgegeben? Warum begab er sich nicht umgehend in der Schweiz in stationäre Behandlung, nachdem er dort seine Nachbarin bedroht hatte und per Haftbefehl gesucht worden war?
Sein Freund sagte laut Focus, „er kenne andere Eritreer, die im Exil ebenfalls psychische Probleme entwickelt hätten. ‚Manche sagen, dass sie dort von jemandem verzaubert wurden.‘“
Da macht uns ja der Focus direkt Angst, was uns noch alles bevorstehen könnte. Eltern tun demzufolge gut daran, ihre Kinder auf Bahnhöfen oder an Haltestellen an die Hand zu nehmen oder gleich gar nicht mehr mit der Bahn zu fahren.
Tatsache bleibt, dass der Mord und die Mordversuche im Frankfurter Bahnhof bei geschlossenen und kontrollierten Grenzen nicht passiert wäre, und das ist der springende Punkt, und darin liegt die politische Mitverantwortung der Altparteien.
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