DR. ALICE WEIDEL IN DER JUNGEN FREIHEIT

31.07.2019

DR. ALICE WEIDEL IN DER JUNGEN FREIHEIT

„[…] Seien wir wenigstens sprachlich ehrlich: Der Junge und seine Mutter wurden nicht geschubst, wie Politik und Medien es beschönigend kleinreden. Kinder schubsen einander beim Spielen, wollen auf der Schaukel angeschubst werden. Nein, der Junge wurde kaltblütig in den Tod gestoßen. Wer etwas anderes sagt, verhöhnt die Opfer. […]“

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Übrigens: Der Bahnhofsmörder war in der Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben. Dort habe er einer Frau mit Messer in der Hand mit dem Tode gedroht und gewürgt.

Nachdem er zur Fahndung ausgeschrieben war, flüchtete der Eritreer über die nicht kontrollierte offene EU-Grenze nach Deutschland.

P.S.:
Grenzkontrollen können Menschenleben retten!

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/vier-lehren-aus-der-bluttat-von-frankfurt/

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