30.07.2019
FRANKFURTER HAUPTBAHNHOF: „GEWALT GIBT ES, WEIL ES ARSCHLÖCHER GIBT UND NICHT AUSLÄNDER“
„‚Gewalt gibt es, weil es Arschlöcher gibt und nicht Ausländer’, schrieb ein kluger Mensch am Montag, und viel mehr muss man über den politischen Missbrauch eines Gewaltverbrechens nicht sagen.“ (Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau)
Oh doch, man muss viel mehr sagen.
Das merkt man schon daran, dass die Mainstreampresse regelmäßig Herkunft und Migrationshintergrund von Tätern verschweigt, weil sie Widerstand gegen ihre – sie ist Partei, es ist ihre – Migrations-, Abschiebe-, Europa- und Sicherheitspolitik befürchtet. Sie weiß nämlich selbst, dass der Anteil von bestimmten kriminellen Delikten, z.B. sexuellen Übergriffen, bei bestimmten Gruppen, zum Beispiel Nordafrikanern, überproportional hoch ist. Auch Messerattacken beispielsweise kommen in einer Klientel mit außereuropäischem Kulturhintergrund ganz überproportional häufig vor. Ebenso gehen Übergriffe in Freibädern, von denen wir dieses Jahr dauernd hören, nicht von Jona und Anton aus. Und das soll sich nicht herumsprechen.
Was man bei Mainstreams wegen der beabsichtigten Umwandlung Deutschlands in eine Multikultigesellschaft auch gerne verschweigt: Dass ein großer Teil der Migranten überhaupt nicht bereit ist, sich in Deutschland zu integrieren, sondern seine mitgebrachte Kultur mit den von dieser geprägten Einstellungen und Werthaltungen hier einfach weiterlebt Und dass diese Werthaltungen und Einstellungen manche eben zu Terroristen machen oder Gewalt und Mobbing gegen verachtete Einheimische auslösen, nur weil sie der westlichen Kultur angehören. Um diesen antideutschen Rassismus zu leugnen, sind Taten wie die auf dem Frankfurter Hauptbahnhof für den Mainstream grundsätzlich individuelle Taten von Wahnsinnigen, Gestörten oder „Arschlöchern“, niemals mögliche individuelle Terrorakte oder rassistische Akte der Verachtung gegen die einheimische Bevölkerung.
Aber diese weiß, dass die illegale Migration und das Schengen- Abkommen die Kriminalität in Deutschland befördert und ganz neue Arten von Verbrechen ins Land gebracht hat, von denen man früher entweder gar nicht gewusst hat oder die früher kaum eine Rolle oder eine weit geringere Rolle gespielt haben.
Klar, dass die linke Frankfurter Rundschau verhindern möchte, dass dies ausgesprochen wird. Wir werden es trotzdem weiterhin tun. Und wir fordern weiterhin die Schließung der Grenzen, die Ausweisung von ausländischen Kriminellen, die Abschiebung der nicht Aufenthaltsberechtigten und das Durchgreifen gegen Kriminelle.
Nein, der größte Teil der Ausländer ist nicht kriminell, aber die Kriminalitätsrate unter bestimmten Ausländergruppen ist bei oben genannten Delikten überproportional hoch, und gegen diese Leute muss durchgegriffen werden, übrigens auch im Interesse derjenigen Ausländer, die sich hier an Gesetz und Anstand halten. Die Medien müssen die ganze Wahrheit schreiben und dürfen den Hintergrund der Kriminellen nicht länger verschweigen. Dschurnaktivisten, hört auf, eure politische Agenda zu betreiben, und werdet wieder zu seriösen Journalisten!
https://www.fr.de/meinung/kind-frankfurt-getoetet-hetzer-haltet-mund-12868491.html
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