27.07.2019
BUNDESINNENMINISTERIUM WEIST BERICHTE ÜBER „TODESLISTEN“ VON RECHTSEXTREMEN ZURÜCK
„Zwar gebe es Informationssammlungen, in denen „Namen, Adressen und Telefonnummern des politischen Gegners“ zusammengestellt seien. Allerdings habe eine Prüfung durch das Bundeskriminalamt keine „Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung“ der Gelisteten ergeben.“ (Junge Freiheit)
„Listen, die Angst und Verunsicherung schüren sollen, bedrohen die Freiheit und damit unsere Demokratie“, mahnte Innenminister Horst Seehofer (CSU). (Ebd.) Damit hat der Merkel- Bettvorleger ausnahmsweise mal recht, und man muss gegen solche Listen und die Leute, die sie anlegen, vorgehen. Es wäre aber schön, wenn man die Blindheit auf dem linken Auge kurieren könnte und die entsprechenden Listen der Linksradikalen und ihre Verabredungstreffpunkte im Internet, wo sie ihre kriminellen Handlung vorbereiten, koordinieren und sich ihrer rühmen, auch genannt würden und wenn gegen diese ebenfalls vorgegangen würde. Aber gegen die Extremisten des eigenen Lagers tut man aus den bekannten Gründen nichts.
Auch die AfD steht übrigens auf der Liste des rechtsextremen Netzwerks „Nordkreuz“. „Die versuchte Instrumentalisierung der Liste gegen die AfD mit immer wilderen Spekulationen durch Medien und Altparteien ist damit krachend gescheitert.“ (Leif- Erik Holm, AfD) Allerdings nur für diejenigen, die sich nicht nur bei ARD und ZDF und Co. informieren.
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