10.07.2019
HAMBURGER EX- UMWELTSENATOR ERRECHNET WAHNWITZIGE KOSTEN DER „KLIMANEUTRALITÄT“
Die Kosten zur Erreichung der 90-Prozent-Einsparung von CO2 bis 2050 betragen 4.600 Milliarden Euro. Das entspricht einer Mehrbelastung der Haushalte in Deutschland von im Schnitt 320 Euro monatlich. Das muss man sich mal vorstellen!
Erhöht man das Ziel, wie von Merkel auf dem Kirchentag gefordert, auf 100 Prozent, entstehen dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3.000 Milliarden Euro. Die Kosten würden von bislang geschätzten 4.600 Milliarden auf 7.600 Milliarden Euro steigen.
„Würde man der Forderung der Klimademonstranten von „Fridays for Future“ nachkommen, und die „Klimaneutralität” schon 2035 erreichen wollen, fallen die Kosten in kürzerer Zeit an. Die Kostenbelastung würde laut Vahrenholt pro Haushalt auf 1.050 Euro steigen – pro Monat!“ (Tichys Einblick)
Verrückte Ökopopulisten, für die kein einziges rationales Argument zählt, nur Gefühl und Angst(mache)!
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