SEA WATCH- BESATZUNG SPIELTE ZYNISCH MIT DEM GESUNDHEITSZUSTAND DER EINWANDERER. SALVINI: „VERBRECHER“

01.07.2019

SEA WATCH- BESATZUNG SPIELTE ZYNISCH MIT DEM GESUNDHEITSZUSTAND DER EINWANDERER. SALVINI: „VERBRECHER“

Der Sea Watch wurde laut ZDF vom 13.6.2019 ein – dem internationalen Seerecht entsprechender – lybischer Hafen zugewiesen. Dieser war nur 34 Seemeilen entfernt und sie hatten sie Zusicherung, daß die Schiffbrüchigen unter internationaler Aufsicht aufgenommen, versorgt und medizinisch betreut würden. Dem widersetzte sich Carola Rackete und steuerte das 250 Seemeilen entfernte Italien an, wissend, daß Italien das Anlegen verweigern würde. Zu einem Zeitpunkt, als bereits Schwerkranke und Sterbende an Bord waren. Damit wurde das Leid der Schiffbrüchigen unnötig verlängert. Man wollte offenbar erschütternde Bilder erzeugen um damit die Öffentlichkeit in Europa emotional zu erpressen. Jetzt soll medial eine Empörungswelle losgetreten werden.

Ein Beitrag des AfD Kreisverbands Esslingen:

Italiens Innenminister Salvini kritisiert die NGO „Sea-Watch“ und die festgenommene Kapitänin Carola Rackete scharf. „Das sind Verbrecher. Das ist eine kriminelle Handlung, eine Kriegshandlung“

Die üblichen linken Prominenten versuchen nun eine Empörungswelle loszutreten, weil der Schlepperin Carola Rackete in Italien ein Prozeß gemacht wird. Die Schlagworte werden brav von allen Leitmedien nachgebetet:
Schleuserei wird fortwährend »Seenotrettung« genannt, eine kampagnenstarke Schleuser-NGO bekommt den Titel »Hilfsorganisation« und fährt natürlich mit einem »Rettungsschiff«.

Es wird so getan, als ob alle, die auf die Einhaltung von Recht und Ordnung bestehen, herzlos seien und eiskalt den Tod von Menschen in Kauf nähmen. Vor diesem Hintergrund darf sich ein Kapitän (nach diesem linken Deutungsrahmen) auf ein »höheres Recht« berufen und damit selbst bestimmen, wer in in Europa einwandern darf (nämlich jeder der will). Daß den Böhmermännern und Grönemeyers auch Regierungspolitiker zu deren Kampagne beispringen, ist sehr bedenklich. Denn das bedeutet, einer Selbstjustiz das Wort reden.

Gesetze werden zur Verhandlungssache, und wenn die Gutmenschen nur laut genug über die von ihnen dominierten Medien jammern, schaffen sie politische Tatsachen.

Tatsächlich ist es die »Sea Watch«-Besatzung, die zynisch mit dem Gesundheitszustand der Einwanderer spielten. Der »Sea Watch« wurde laut ZDF vom 13.6.2019 ein – dem internationalen Seerecht entsprechender – lybischer Hafen zugewiesen. Dieser war nur 34 Seemeilen entfernt und sie hatten sie Zusicherung, daß die Schiffbrüchigen unter internationaler Aufsicht aufgenommen, versorgt und medizinisch betreut würden. Dem widersetzte sich Carola Rackete und steuerte das 250 Seemeilen entfernte Italien an, wissend, daß Italien das Anlegen verweigern würde. Zu einem Zeitpunkt, als bereits Schwerkranke und Sterbende an Bord waren. Damit wurde das Leid der Schiffbrüchigen unnötig verlängert. Man wollte offenbar erschütternde Bilder erzeugen um damit die Öffentlichkeit in Europa emotional zu erpressen.

Anstatt also Italien an den Pranger zu stellen, sollten wir lieber einmal die Rolle des NDR-Teams auf dem Schleuserschiff hinterfragen. War das Berichterstattung oder haben sie PR für die Open-Border-Lobby gemacht? Warum waren sie an Bord und ab wann? Was genau war der Anlaß, genau bei diesem Schiff mitzureisen? Wußten sie von dem geplanten Eklat? — Wenn der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender nur ein objektives Bild der Lage bringen wollte, wurden von den Reportern die näheren Umstände der »Rettung« hinterfragt? Recherchierten sie die Position des havarierten Bootes, klärten sie auf, warum das Boot seeuntüchtig wurde? Dokumentierten sie die Zusammenarbeit der »Sea Watch« mit der Schlepper-Mafia?
An einer investigativen Recherche darüber dürfte doch ein großes öffentliche Interesse bestehen.

Zum originalen Beitrag mit Video auf facebook

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