26.06.2019
AUTOMOBILZULIEFERER MAHLE SCHLIESST WERK UND KRETSCHMANN WILL, DASS WIR NICHT DAS RUHRGEBIET DER ZUKUNFT WERDEN
„Vor allem ein zuletzt schwächelnder Markt in China, sinkende Marktanteile beim Diesel und die weltweite Unsicherheit durch schwelende Handelskonflikte machen dem Autozulieferer zu schaffen. Bei der Vorlage der Bilanz im Mai hatte Mahle bereits angekündigt, an den Standorten in Stuttgart rund 380 von 4300 Stellen zu streichen.“ (Stuttgarter Zeitung)
Derweil kommt Kretschmann um die Ecke und sorgt sich um den Automobilstandort Baden- Württemberg. Tut mit seiner grünen Partei alles, um Diesel, Verbrennungsmotor und motorisierten Individualverkehr kaputt zu machen und eine gesicherte Energieversorgung zu untergraben, ohne eine technisch ausgereifte Alternative bei Verkehrswende und Energiewende bieten zu können, und lässt dann den Satz ab: „Ich habe keine Lust, dass wir das Ruhrgebiet der Zukunft werden.“ Dann sollten er und seine Regierung schleunigst ihre Politik ändern!
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