22.06.2019
RECHTSBRUCH UND STRAFTATEN FÜRS KLIMA. UPDATE: JETZT VERLETZEN SIE POLIZEIBEAMTE
Rund 800 „Klimaaktivisten“ besetzten die Bahnstrecke für die Versorgung des RWE-Kraftwerks Neurath in Grevenbroich.
„Auf Twitter teilte die Polizei mit, die Aktivisten hätten eine Polizeikette durchbrochen. Zudem hätten sie „Schutzbewaffnung“ dabei. Dabei handelt es sich nach Angaben der Sprecherin etwa um Strohsäcke, Visiere und dicke Polster, um Maßnahmen der Polizei abzuwehren. Das Mitführen solcher Schutzbewaffnung sei eine Straftat.“
Wenn es ums Klima geht, ist den Aktivisten alles erlaubt, siehe auch Hambacher Forst. Diese Klientel glaubt, sie stehe über dem Recht, weil sie politische, mediale und gesellschaftliche Rückendeckung erhält, und das zeigt, was das linksgrünbunte Lager aus dem Rechtsstaat gemacht hat. Vielfach existiert gar kein Rechtsbewusstsein mehr, das den Namen noch verdient.
Update:
Jetzt wenden sie Gewalt an. Mehrere Polizeibeamte sind verletzt. Fridays for Future arbeitet mit gewalttätigen Linksextremisten zusammen. Da hilft keine Verharmlosung. Wir sind gespannt, ob sich die Organisatoren von Fridays for Future von diesen Typen distanzieren und in sich in Zukunft von gemeinsamen Auftritten mit diesen Politkriminellen fernhalten?
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