11.06.2019
BLACKOUT- GEFAHR: KERNKRAFTWERKE MÜSSEN BEIBEHALTEN WERDEN
Ein Betrag der AfD:
++ Blackout-Gefahr: Kernkraftwerke müssen beibehalten werden ++
Der Atomstrom ist derzeit noch unverzichtbar. Deutschland muss in neue Techniken investieren, wenn wir nicht im Dunklen sitzen wollen.
Der Blackout ist nur eine Frage der Zeit. Im Januar als die Windräder stillstanden und die Sonne sich wochenlang nicht blicken ließ, wurde offensichtlich, dass die bisherige Energiewende keinerlei Versorgungssicherheit mit sich bringt. Und das in einem hochtechnisierten Land, wo Strom und Wärme seit Jahrzehnten der Standard sind. Nicht auszudenken, was es bedeuten würde in dunkler Kälte zu hocken und darauf zu warten, bis uns die europäischen Nachbarn wieder Energie ins Netz speisen.
Der Atomausstieg quasi über Nacht war eine reine Bauchentscheidung und sicherte Merkel mit der künstlich getriebenen Fukushima-Hysterie 2013 die Wiederwahl. Es folgte das Milliardengrab Energiewende, das den Verbrauchern Unsummen für mangelnde Versorgungssicherheit abverlangt ohne „grün“ zu sein: An einem heißen Tag wie gestern mit fast 20 Prozent Solar-Anteil kam nicht einmal die Hälfte des Stroms aus regenerativen Energien, sondern zu 22 Prozent aus Braunkohle, zu 8 Prozent aus Steinkohle und zu 14 Prozent aus Kernkraftwerken.
Diese sollen bis Ende 2022 alle abgeschaltet sein. Nun verstehen auch langsam Wirtschaft und Teile der Politik, dass sie unverzichtbar sind. Deutsche Atomkraftwerke sind sicher, die der europäischen Nachbarn dagegen vielfach nicht. Warum investiert unser Land nicht die Reaktoren der Zukunft, die sicher sind, weil sie mit Flüssigsalz, Graphit, Blei, hohen Temperaturen oder Helium arbeiten, keinerlei Atommüll mehr hinterlassen und sicher sind?
Als AfD setzen wir uns für diese neuen Technologien ein, die zum Beispiel in Kanada schon marktreif sind. Eine sichere, effiziente und stets verfügbare Energie ist die Zukunft!
https://www.spektrum.de/news/kernkraftwerke-der-zukunft/1527265
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