03.06.2019
BUNTE POLITIK: GEFÄNGNISWÄRTER FÜHLEN SICH WIE FUSSABTRETER VON AUSLÄNDISCHEN KRIMINELLEN
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdE:
Liebe Leser, es dürfte wohl kaum einen besseren Platz geben als Deutschlands Gefängnisse, um die katastrophalen, jahrzehntelang begangenen Fehler in der deutschen Migrationspolitik deutlich zu machen.
Die Zustände hinter Gittern sind mittlerweile so schlimm geworden, wie sich dies der Normalbürger nicht im Ansatz vorstellen kann – auch und gerade aufgrund ausländischer Gewalttäter: Allein in den vergangenen fünf Monaten seit Ende des Jahres 2018 gab es mehr als 600 Angriffe auf JVA-Beamte!
Hierzu stellt René Selle, Vizechef des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD), im Gespräch mit „FOCUS online“ fest:
„Die Hemmschwelle für Gewalt ist dramatisch gesunken. Insbesondere ausländische Straftäter attackieren das Personal in einem noch nie dagewesenen Ausmaß.“
Herr Selle unterscheidet übrigens in die Zeit vor der „Flüchtlingswelle“ (sprich: vor Merkels illegaler Grenzöffnung) im Herbst 2015 und danach. Ich zitiere aus dem verlinkten Artikel:
———
„Bereits vor der Flüchtlingswelle im Herbst 2015 beklagten die Haftanstalten massive Gewaltprobleme etwa mit Rumänen, Russlanddeutschen, Gefangenen aus Ex-Jugoslawien oder Familienclans arabischer Herkunft.
Seitdem hat sich die Lage in den Gefängnissen – in einigen Bundesländern kommt schon mehr als jeder zweite Häftling aus dem Ausland – weiter verschärft, so Selle.“
———
Und was da so alles passiert, lässt dem gesetzestreuen Bürger den Atem stocken: Angriffe auf die JVA-Beamten mit Stahlstangen und kochendem Wasser genauso wie mit Faustschlägen und Tritten – da fallen die täglichen Beleidigungen offenbar schon kaum mehr ins Gewicht, denn in aller Regel erfolgt auf solche strafbaren Verbalattacken keinerlei spürbare Konsequenz. Aus Sicht der Täter ist das die Einladung einer schwachen Justiz, immer weiterzumachen.
Da wundert es nicht, dass sich die JVA-Mitarbeiter mittlerweile vom Staat massiv im Stich gelassen fühlen und von skandalösen Zuständen hinter Gittern sprechen.
Recht haben diese bedauernswerten Menschen. Diese Zustände sind in der Tat skandalös und gehören ans helle Licht der Öffentlichkeit gebracht (wozu ich mit meiner heutigen Kolumne einen kleinen Teil beizutragen versuche).
Der Kanzlerdarstellerin sei dringend empfohlen, das Fazit von Herrn Selle zur Kenntnis zu nehmen: „Unsere Beamten fühlen sich nicht nur wie die Fußabtreter von Kriminellen, sondern zunehmend auch als Verlierer in unserem Rechtsstaat.“
Es kann keinerlei Zweifel geben: Wer hier seit 14 Jahren im Kanzleramt sitzt, ist für diese skandalösen Zustände hauptverantwortlich. Es sind deshalb MERKELS skandalöse Zustände.
Zudem sei der Hinweis erlaubt: Sobald diese Gewalttäter insbesondere ausländischer Herkunft ihre Haftstrafen abgesessen haben werden, werden sie wieder im normalen Straßenbild auftauchen und dort für Angst und Schrecken sorgen – die nächsten Opfer dieser Gewalttäter sind heute schon vorprogrammiert.
Unser Land kann auf diesem linksgrünen Irrweg nicht weitergehen – die innere Sicherheit von uns allen (bzw. der Rest dessen, was früher mal die innere Sicherheit unseres Landes war) steht auf dem Spiel. Deutschland muss deshalb wieder die Kontrolle darüber erlangen, wer hier ins Land kommen darf – und wer nicht.
Und Deutschland wird endlich seine Hemmungen überwinden müssen, um großangelegte Abschiebungen insbesondere von ausländischen Straftätern in ihre Heimatländer durchzuführen – verbunden selbstverständlich mit einem lebenslangen Wiedereinreiseverbot, das rigoros durchgesetzt wird.
Mit Merkel und ihrer linksgrünen Gefolgschaft ist das natürlich nicht zu machen, denn diese Leute haben das Problem ja durch ihre unfassbar naive Denkweise erst verursacht. Es gilt daher mehr denn je: Merkel muss endlich weg, damit in Deutschland wieder Sicherheit herrschen kann.
Zeit für Sicherheit. Zeit, den Beamten unseres Staates Respekt entgegenzubringen. Zeit für die #AfD.
Wenn Sie auf unserem Blog kommentieren wollen, melden Sie sich bitte einmalig unter folgender Adresse an:
afd-archiv@afd-archiv-bodenseekreis.de
Geben Sie dazu bitte obligatorisch Ihren Benutzernamen, der nicht mit Ihrem richtigen Namen übereinstimmen muss, und Ihre E-Mail- Adresse an. Freiwillig können Sie Name, Vorname und Website angeben. Wenn wir mit einer Anmeldung einverstanden sind, schicken wir Ihnen ein Passwort für Ihren Benutzernamen zu. Das Passwort können Sie nach dem ersten Login in Ihrem Profil selbstständig ändern.