SIXT-VORSTAND: DAS SCHICKSAL DER DEUTSCHEN AUTOINDUSTRIE KÖNNTE IN CHINAS HÄNDE GELANGEN

30.04.2019

SIXT-VORSTAND: DAS SCHICKSAL DER DEUTSCHEN AUTOINDUSTRIE KÖNNTE IN CHINAS HÄNDE GELANGEN

„Deutschland läuft Gefahr, das Schicksal der ‚gesamten Autoindustrie in die Hände chinesischer Firmen zu geben’ und sich ‚beim Thema Kobalt von ihnen abhängig zu machen’, warnt der Vorstand des Autovermieters Sixt für Strategie, Alexander Sixt.“ (Epoch Times)

Ein wenig berücksichtigter Aspekt bei der Debatte um E- Auto ist die Frage, von wem wir uns abhängig machen, wenn wir den Verbrennungsmotor aufgeben und allein auf E- Mobilität setzen. Es ist wichtig zu wissen, dass vier Fünftel der weltweiten Produktion von Kobaltsulfit schon jetzt in China stattfindet und dass China bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien vorn liegt. 75 Prozent der Weltproduktion von Kobalt stammen aus dem Kongo und werden von China kontrolliert.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sixt-vorstand-schicksal-der-autoindustrie-liegt-in-chinas-haenden-a2870601.html

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