JEDER ZWEITE MIGRANT SCHEITERT BEI DEUTSCHTESTS AM MINDESTSTANDARD

12.04.2019

JEDER ZWEITE MIGRANT SCHEITERT BEI DEUTSCHTESTS AM MINDESTSTANDARD

Wenn es nach den Grünen geht, ist das BAMF schuld, nicht ihre Migrantenklientel.

Die Altparteien wollen die Migranten dauerhaft im Land behalten und betrachten Sprachkenntnisse zusammen mit einem Job als gelungene Integration. Jetzt zeigt sich ein weiteres Mal, dass ein großer Teil ihrer Klientel selbst nach dieser ihrer eigenen falschen Definition von Integration nicht integriert ist.

Aus unserer und rechtlicher Sicht ist der überwältigende Anteil der Migranten nur auf Zeit da. Von daher sind mangelnde Sprachkenntnisse in Deutsch nicht so schlimm, wenn die Migranten wirklich nach Ablauf ihres Aufenthaltsstatus gehen müssen. Bei Nichtbestehen dieser Tests sollte allerdings wegen fehlender Integrationsbereitschaft oder Integrationsfähigkeit keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erteilt werden. Wer hier dauerhaft leben will, hat eine Bringschuld. Ginge man so vor, würde die Erfolgsquote in den Sprachkursen übrigens deutlich steigen, wetten dass? Allerdings, wie gesagt, nur unter der Bedingung erfolgreicher Abschiebung. Auch Leistungskürzungen würden helfen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article191793925/Integration-Jeder-zweite-Zuwanderer-scheitert-bei-Deutschtests-am-Mindeststandard.html

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