05.04.2019
GRÜNE BEVORMUNDUNGSPARTEI WILL PRIVATEN AUTOBESITZ BEGRENZEN!
Ein grüner Angriff auf die Autoindustrie, auf den motorisierten Individualverkehr, aber viel mehr noch ein weiterer Angriff auf ein selbstbestimmtes Leben. Wo versuchen uns diese Ideologen eigentlich noch nicht in unsere Privatangelegenheiten hineinzuquatschen? Vom Essen über die Sprache bis zum Auto und zur politischen Korrektheit. Es ist die Partei der Unfreiheit, der Herrschaft des Staates über den Einzelnen.
Ein Beitrag von Anton Baron, MdL:
+++„Verkehrswende“? Mobilitätskommunismus! – Grüne wollen privaten Autobesitz begrenzen+++
Die Grünen zeigen zum Glück mal wieder pünktlich vor einer Wahl ihr wahres Gesicht und lüften den Schleier über ihrer linksradikalen Vergangenheit.
Ihre Fraktionen in Bund und Ländern haben nämlich eine Studie namens „Autonomes Fahren im öffentlichen Verkehr“ in Auftrag gegeben. Deren Fazit lautet: Das eigentliche Problem sind gar nicht Dieselmotoren im Speziellen oder Verbrennungsmotoren im Allgemeinen. Es ist vielmehr der Individualverkehr an sich! So heißt es in der Studie ganz offen: „Kerngedanke einer Verkehrswende ist, dass sich der individuelle Verkehrswunsch vom Eigentum an einem Fahrzeug löst und durch die Nutzung eines vielfältigen Fahrzeugparks ersetzt wird.“ Nach dem Diesel und dem Benziner werden die Grünen also plötzlich auch zu Gegnern des Elektroautos mutieren.
Die Technologie des autonomen Fahrens ist nach Überzeugung der Grünen dementsprechend doch nicht so gut, da sich aufgrund des Komfortgewinns noch mehr Bürger für einen eigenen PKW entscheiden würden: „Gesellschaftlich sinnvoll sei autonomes Fahren nur dann, wenn es in den öffentlichen Verkehr integriert werde. Nur so bringe es den erhofften Vorteil: weniger Autos, weniger klimaschädlicher Kohlendioxidausstoß, saubere Luft, mehr Mobilität, mehr Platz in den Städten.“ Die Menschen sollen sich aber bloß nicht aus eigenem Antrieb so verhalten, sondern förmlich in den ÖPNV gezwungen werden.
Die Unterschiede könnten nicht größer sein und lassen sich auf viele andere Politikfelder übertragen: Die Grünen wollen den Mobilitätskommunismus und den fremdbestimmten, kontrollierten Bürger, während einzig die AfD noch vollständig an die Wahlfreiheit zwischen den Verkehrsmitteln und eine selbstbestimmte Lebensführung glaubt.
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