01.04.2019
WOHNUNGSMARKT: DREI JAHRE SIND UM, JETZT KOMMT DIE ANSCHLUSSUNTERBRINGUNG FÜR DIE GÄSTE DER BUNTEN MERKELEI
Die Gemeinden sollen es schultern, der Obersozi Scholz will sich mit dem Bund jetzt auf Kosten der Kommunen aus der Verantwortung stehlen.
Bürgermeister Holaschke aus Eppingen: „Aber viele Asylbewerber würden erst einmal bleiben — auch nachdem ihr Antrag abgelehnt wurde. Holaschke erzählt, dass erst am Dienstag ein geduldeter Nigerianer ins Rathaus spaziert sei und einen Antrag auf Familienzusammenführung für seine Frau und vier Kinder gestellt habe.“ (SchwäZ)
Alles ganz normal in Buntland. Ruhe ist die erste bunte Bürgerpflicht.
Holaschke sorgt sich vor allem um die Unterbringung der Menschen, die schon länger hier sind. Nach maximal zwei Jahren der vorläufigen Unterbringung folgt die Anschlussunterbringung — dafür sind nicht mehr die Kreise, sondern die Gemeinden zuständig.
240 Asylsuchende leben seit Beginn der Flüchtlingskrise in Eppingen in der Anschlussunterbringung. Rund 45 habe man wegen Wohnraummangels nicht unterbringen können, sie leben teils weiterhin in den Unterkünften des Kreises.
Und sie drücken alle auf auf den Wohnungsmarkt. So läuft es nicht nur in Eppingen.
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