19.03.2019
FOCUS: „KNAPP 2000 STRAFTATEN GEGEN ASYLBEWERBER IM LETZTEN JAHR“. JELPKE (LINKSPARTEI): „AfD UND CDU SCHULD“
Straftaten gegen Migranten will die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, der AfD und der Union anhängen, die sozusagen ein politisches und gesellschaftliches Klima erzeugen würden, in dem solche Übergriffe vorkommen.
Um es vorweg noch einmal zu wiederholen, was wir dauernd sagen: Wir sind, im Unterschied zu den Linken, gegen jede Form von Gewalt in der Politik und verurteilen Straftaten aus Überzeugung. Gewalt hat in der Politik nichts zu suchen, natürlich auch nicht gegen Asylanten.
Aber die Instrumentalisierung dieser Vorfälle durch die linksbunte Madame Jelpke weisen wir zurück. Die Union, die alle reinlässt, soll schuld sein? Auf welchem Stern lebt die Frau?
Und die AfD natürlich soll schuld sein? Weil sie gegen die bunte Migrationspolitik und gegen Kriminalität auch von Migranten ist und das thematisiert und Jelpke und Konsorten das als „Rassismus“ diffamieren? Nach dieser Logik ist über die große Mehrheit der Deutschen „rassistisch“, die die Kritik der AfD an der bunten Migrationspolitik und der Kriminalität von Migranten teilen, auch wenn sie deswegen nicht AfD wählen.
Nur Asylanten selbst sind bei den Linksbunten nie schuld, sondern immer arme Opfer. Dass die durchschnittlich mehr als täglichen Messerattacken, die sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen, die Morde mit mittelalterlichem Ehrbegriff und Frauenbild als Hintergrund, das aggressive Auftreten, ständiges Fordern und die gegen das Grundgesetz gerichtete Wertehaltung vieler Migranten etwas damit zu tun haben, dass ein Klima entsteht, in dem solche Übergriffe vorkommen, darauf kommen Jelpke und Genoss*innen und auch die ganze bunte Blase nie. Auch nicht darauf, dass Ängste entstehen, wenn jeden Tag ein Dorf mit nicht Integrierbaren von den Bunten ins Land und in die Sozialsysteme geholt wird.
Damit entschuldigen oder relativieren wir Übergriffe auf Asylanten nicht, wie gesagt, aber wer selbst mit einem gesellschaftlichen und politischen Klima argumentiert, in dem Übergriffe gedeihen, und dieses maßgeblich miterzeugt, sollte einen ganzen Ursachenkomplex nicht ständig deshalb ausklammern, weil er gegen die eigene Klientel spricht.
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