14.03.2019
KONSTANZER LANDRAT HÄMMERLE FÜR KONTROLLE DER SCHWEIZER GRENZE
Hintergrund: Seit dem 1. März sollen abgelehnte, also perspektivlose Asylbewerber in das Zentrum in Kreuzlingen gebracht werden, rund 300 Meter von der deutschen Grenze entfernt. Schon 2018 waren rund 60 Prozent aus den Unterkünften „unkontrolliert abgereist“. Jetzt reisen laut Landrat täglich 10 bis 20 Migranten illegal in den Landkreis Konstanz ein, darunter überdurchschnittlich oft unbegleitete Minderjährige, eine besonders teure und problematische Klientel. Clevere Schweizer, clever auf unsere Kosten!
Grenzkontrollen zur Schweiz waren bereits 2017 diskutiert, aber abgelehnt worden. Die Altparteien wollten schon damals nichts tun. Das ist heute nicht anders. Sie wollen die unhaltbaren Zustände, sonst hätten sie schon längst etwas tun können. An der bayerisch- österreichischen Grenze wurden seit August 2018 gerade mal elf Migranten zurückgewiesen. Das sagt schon alles. Selbst wenn man an der Schweizer Grenze angeblich kontrollieren würde, würde man nichts finden wollen, davon darf man ausgehen.
Ein Beitrag von Lars Patrick Berg, MdL:
+++Konstanzer Landrat fordert Kontrollen an der Grenze zur Schweiz+++
Der Konstanzer Landrat Frank Hämmerle ist ein weitsichtiger Mann. Bereits im Jahr 2016 hat er sich zu den illegalen Grenzübertritten von der Schweiz nach Baden-Württemberg geäußert:… „Es kann doch nicht sein, dass Migranten aus Schwarzafrika sozusagen auf direktem Weg zu uns kommen!“…(Quelle: tagesanzeiger.ch, 17.08.16). Leider hat weder die Bundes- noch die Grün-Schwarze Landesregierung auf ihn gehört!
***Kleine Anfrage an die Landesregierung: Illegale Einreisen über die Schweiz nach Baden-Württemberg: https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/2000/16_2023_D.pdf***
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/57b3716fab5c376ffe000001
Wenn Sie auf unserem Blog kommentieren wollen, melden Sie sich bitte einmalig unter folgender Adresse an:
afd-archiv@afd-archiv-bodenseekreis.de
Geben Sie dazu bitte obligatorisch Ihren Benutzernamen, der nicht mit Ihrem richtigen Namen übereinstimmen muss, und Ihre E-Mail- Adresse an. Freiwillig können Sie Name, Vorname und Website angeben. Wenn wir mit einer Anmeldung einverstanden sind, schicken wir Ihnen ein Passwort für Ihren Benutzernamen zu. Das Passwort können Sie nach dem ersten Login in Ihrem Profil selbstständig ändern.