05.03.2019
FRIEDRICHSHAFEN: 21- JÄHRIGER STICHT AUF EX- FREUNDIN EIN. MIGRATIONSHINTERGRUND VERSCHWIEGEN
Die Jugendliche ist inzwischen außer Lebensgefahr. Das Lokalblatt Schwäbische Zeitung verschweigt im Unterschied zu der „Gemeinsame(n) Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und des Polizeipräsidiums Konstanz“ den Migrationshintergrund des Täters, was im Kommentarbereich zu einer Kontroverse geführt hat. Das Blatt begründet sein Schweigen so:
„Die Richtlinie 12.1 zur Berichterstattung über Straftaten besagt, dass darauf zu achten ist, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führen soll. Bei einem begründeten öffentlichen Interesse wird die Nationalität genannt.“
Die Nanny- Journalisten glauben angeblich, dass der Leser ALLE Türken oder Deutschtürken für Messerstecher hält, wenn von EINEM solchen Täter die Rede ist. In Wirklichkeit geht es einfach darum, dem Eindruck entgegenzuarbeiten, Messerstechereien in dieser Bevölkerungsgruppe seien überdurchschnittlich häufig.
Eine genaue statistische Erfassung von Messerattacken und Tätergruppe, nicht nur eine Erfassung nach Alter, wäre wünschenswert, damit man klare Fakten hat, aber daran besteht im linken Lager kein Interesse. Einer entsprechenden Anregung von Lars Patrick Berg, AfD MdL im Stuttgarter Landtag, wurde natürlich nicht entsprochen. Die Altparteien haben nämlich ebenso wie auch die Journalisten und wir denselben starken Verdacht, und der darf sich nicht bewahrheiten.
https://news.feed-reader.net/ots/4209098/pol-kn-gemeinsame-pressemitteilung-der/
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