27.02.2019
GROSSEINSATZ IN HAMBURG: ASYLBEWERBER BEKRIEGEN SICH MITTEN AUF DER STRASSE
Linksliberaler Lotterladen ohne Autorität und bunte Grenzöffnung machen es erst möglich. Ernsthafte Konsequenzen solchen Verhaltens wie etwa die sofortige Ausweisung und bis dahin Abschiebehaft werden von den Etablierten konsequent verweigert.
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:
+++Großeinsatz in Hamburg: Asylbewerber bekriegen sich mitten auf der Straße!+++
Als im Stadtteil Lohbrügge gestern gegen 22:30 Uhr Schüsse fielen, gerieten die Anwohner in helle Panik. Schnell wurde der Notruf gewählt. Am Ende wuchs sich alles zum Großeinsatz aus. 15 Streifenwagen in voller Besetzung sowie die Feuerwehr mussten anrücken, um 12 aufeinander einkeilende Asylbewerber zur Raison zu bringen.
Es wurde allem Anschein nach scharf geschossen. In einer Zufahrt fanden die Beamten 20 bis 25 Patronenhülsen. Außerdem wurde ein Afghane aufgegriffen, der mit einer Schreckschusspistole drohte und in die Luft feuerte. Beim Eintreffen der Polizei flohen die beiden aggressiven Gruppen in eine Kleingartensiedlung. Am Ende wurden mindestens zehn Männer festgenommen und mit Bussen auf zwei Polizeiwachen verteilt.
Szenen wie diese sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Renitente Gruppen, die sich gegenseitig an die Gurgel gehen, verfeindete Familienclans – sie alle spielen Krieg auf unseren Straßen und sind zu einer echten Gefahr für die Bürger geworden. Der soziale Frieden hängt angesichts dieser Entwicklung am seidenen Faden. Was muss noch geschehen, bis endlich in diesen Milieus mit Härte durchgegriffen wird?
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