18.02.2019
FARROKHROO PARSA: LIEBER HINRICHTUNG ALS TSCHADOR
Farrokhroo Parsa war vor der islamischen Revolution im Iran Erziehungsministerin. Sie wurde hingerichtet, weil sie sich weigerte, den Hijab zu tragen. Das Folgende zur Mahnung an die ganzen erbärmlichen Pseudofeministinnen, Buntinnen und Bunten, die immer von „Haltung“ schwafeln, aber den muslimischen Frauen in den Rücken fallen, die wirklich Haltung zeigen!
In ihrem letzten Brief aus dem Gefängnis schrieb Farrokhroo Parsa an ihre Kinder: „Ich bin Ärztin, also habe ich keine Angst vor dem Tod. Der Tod ist nur ein Moment und nicht mehr. Ich bin bereit, den Tod mit offenen Armen zu empfangen, anstatt in Schande zu leben, weil ich dazu gezwungen werde, verhüllt zu werden. Ich werde mich nicht vor denen beugen, die erwarten, dass ich fünfzig Jahre meiner Bemühungen um Gleichberechtigung von Mann und Frau bedauere. Ich bin nicht bereit, den Tschador zu tragen und in die Geschichte zurückzugehen.“
Originaltext in der englischen Wikipedia übersetzt von Kian‘s Gedankenblog
https://www.facebook.com/1872716853041555/posts/2165902660389638
https://en.wikipedia.org/wiki/Farrokhroo_Parsa
Bild: Public Domain
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Farrokhroo_Parsa#/media/File%3AFarrokhroo_Parsa_1342.jpg
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