08.02.2019
INTEGRATION: PRÄSIDENT DES STÄDTE- UND GEMEINDEBUNDES, UWE BRANDL, SIEHT NUR HALB KLAR
Brandl: „Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. Eigentlich müsste man alles daransetzen, um die Menschen sofort in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Das wäre die beste Schule, um unser Gesellschaftssystem und unsere Sprache kennenzulernen. Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben.“
So weit, so bekannt, wenn man denn Fakten in puncto Interesse der Migranten an der Integration zur Kenntnis nehmen will. Nur fragt sich, wie die Wirtschaft die ganze Masse der Geringqualifizierten, funktionalen Analphabeten und rollenbedingt Arbeitsunwilligen in Lohn und Brot bringen soll? Und außerdem kann es ja nicht sein, dass Leute, die nur einen temporären Aufenthaltsstatus besitzen, behandelt werden, als würden sie für immer hierbleiben. Hier muss endlich die von den Bunten gewollte und systematisch betriebene Untätigkeit in Sachen Grenzschließung und Abschiebung aufhören, statt dieses Land in ein Multikultisiedlungsgebiet auf Kosten der Einheimischen zu transformieren.
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