SCHÜLERDEMO „FRIDAYS FOR FUTURE“ IN FRIEDRICHSHAFEN: AUSSERHALB DER SCHULZEIT NUR EIN KLEINES HÄUFCHEN

28.01.2019

SCHÜLERDEMO „FRIDAYS FOR FUTURE“ IN FRIEDRICHSHAFEN: AUSSERHALB DER SCHULZEIT NUR EIN KLEINES HÄUFCHEN

Die Kritik an der Schulschwänzaktion hat gewirkt. Die Demo am vergangenen Freitag fand außerhalb der Schulzeit statt. Und was geschah? Es fand sich eben nur ein kleines Häufchen von Demonstranten zusammen. Ein Teil von ihnen kam sogar wieder von auswärts. Über die geringe Zahl von Demonstranten können auch die gnädigen Bilder der Schwäbischen Zeitung nicht hinwegtäuschen, die wohlweislich kein Übersichtsfoto zeigt, sonst würde es doch zu sehr nach dem aussehen, was es in Wirklichkeit ist: die Schwäche einiger Aktivisten.

Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Wir sind durchaus für Schutzmaßnahmen gegen Dreckschleudern, wenn sie Sinn machen und ohne den üblichen hysterischen Hintergrund auskommen. Wenn man weiß, dass Kreuzfahrtschiffe 5 Tonnen NOX am Tag ausstoßen, was dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat entspricht – ähnlich liegen die Verhältnisse beim Feinstaub – dann weiß jeder vernünftige Mensch, wo man wirkungsvoll ansetzen muss und kann, ohne die deutsche Automobilindustrie zu ruinieren, ohne Kreuzzug gegen den Diesel und den Verbrennungsmotor allgemein, ohne Fahrverbote und ganz ohne Verzicht auf den Individualverkehr (mit Ausnahme des Fahrradverkehrs). Es braucht auch keine linksgrüne Dauerberieselung innerhalb und außerhalb von Schulen, um wirksame Maßnahmen zu ergreifen.

Dank an den Lehrer der Walddorfschule Überlingen, der offenbar seine Schülerinnen auf ihre Pflichten hinwies.

https://www.autozeitung.de/21-millionen-passat-193186.html

https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-schüler-demonstrieren-weiter-für-den-klimaschutz-_arid,10998618.html

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