17.12.2018
BURKINI, KOPFTUCH, HALAL, … : STÄNDIG TROUBLE, STÄNDIG EXTRAWÜRSTE
Wir sollen uns an SIE anpassen, aber warum passen sie sich nicht an UNS an? Und wenn sie das nicht wollen, warum ziehen sie nicht in ein islamisches Land ihrer Wahl? Warum wollen sie unbedingt in einem Land leben, das von Aufklärung und Christentum geprägt ist, die sie nicht für sich akzeptieren oder gar verachten? Wir ziehen auch nicht in die Türkei oder nach Arabien und stellen ständig Forderungen, die mit der dortigen Kultur unvereinbar sind.
Kopftuch und Burkini sind Ausdruck eines Frauenbildes, das mit unseren Werten unvereinbar ist. Sie stellen eine Provokation für jede Frau aus unserer Kultur dar, die sich freizügiger kleidet, weil Kopftuch und Burkini sagen wollen: „Ihr seid unrein. Ihr seid Huren. Ihr habt keine Ehre. Ihr seid ungläubig. Wir sind besser.“
Diese Leute und ihre pseudoliberalen Unterstützer behaupten zwar, es gehe um Religionsfreiheit, aber es geht um islamische Werte, die mit unseren unvereinbar sind. Es geht um das Frauenbild, das hinter den massenhaft auftretenden sexuellen Übergriffen seit der muslimischen Masseneinwanderung im Jahr 2015 steckt. Wenn wir hier zurückweichen, was wird dann mit den Frauen mit westlichen Werten, sobald der Islam hier einmal einen 30- Prozent- Anteil an der Bevölkerung hat? In den muslimischen Parallelgesellschaften kann man es besichtigen. Toleranz findet sich da nicht.
Wir sollten Kopftuch und Burkini aus Gründen der Selbstachtung, aber auch aus Gründen der Integration nicht dulden. Wer in Deutschland lebt, soll sich an die hiesige Kultur anpassen. DAS ist Integration, Sprachkenntnisse und Job reichen bei weitem nicht. Notwendig ist die Akzeptierung unserer Werte. Das müssen wir durchsetzen, sonst werden wir lediglich verachtet.
Wenn die Tibeter ein Recht auf kulturelle Selbstbehauptung haben, dann haben wir es auch. Der Unterschied ist: Das der Tibeter ist vom Deutschen Bundestag anerkannt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/zentralrat-der-muslime-beklagt-burkini-verbot/
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