ERFAHRUNGSBERICHT EINER 16- JÄHRIGEN AUS PFORZHEIM UND VIER TRAURIGE WAHRHEITEN

15.12.2018

ERFAHRUNGSBERICHT EINER 16- JÄHRIGEN AUS PFORZHEIM UND VIER TRAURIGE WAHRHEITEN

„Ich bin sehr froh darüber, dass Familien aus Kriegsländern die Chance haben, hier herzukommen und ein besseres Leben zu haben. Aber ich stehe nicht dahinter, dass sich Männer und Jugendliche hier aufspielen und uns Frauen als ihr Spielzeug sehen. Das geht nicht!“

Das geht eben doch, dank Altparteien, die nicht durchgreifen und Kritik an den Zuständen relativieren und schönreden und Kritiker in die rechte Ecke stellen. Wer sich daneben benimmt, wird nicht sanktioniert. Nach Regelverstößen sind die Täter fast regelmäßig wieder auf freiem Fuß und machen weiter, wo sie aufgehört haben. Sanktioniert wird nicht oder nur lachhaft lasch, abgeschoben wird erst recht nicht. Das ist die erste traurige Wahrheit.

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„Ich wünsche mir mehr Ordnung“, sagt die 16-jährige Schülerin vom Hilda-Gymnasium. Sie erhoffe sich wieder mehr Respekt im Umgang miteinander – auch mit Fremden auf offener Straße. „Ich will, dass man sich sicher fühlt in der Stadt – nicht mehr Angst haben zu müssen, an diesen Gruppen vorbeilaufen zu müssen“, erklärt sie. Man solle wieder mit gutem Gefühl durch die Straßen gehen können.“

Der Wunsch ist verständlich, aber da wird sie noch bis zum Sankt Nimmerleinstag warten müssen, solange die versammelten linksliberalen Altparteien in Deutschland dominieren. Wenn der Wunsch und die feste Entschlossenheit nicht da ist, mit der linksliberalen Ideologie und ihren Repräsentanten argumentativ und politisch konsequent aufzuräumen, dann steht die junge Frau auf verlorenem Posten und wird künftig noch öfter zu Hause bleiben müssen. Oder sie färbt sich die Haare schwarz und kleidet sich islamisch. Männliche Begleitung jedenfalls wird nicht viel helfen, da die andere Seite regelmäßig in Gruppen auftritt. Das ist die zweite traurige Wahrheit.

Und dies ist die dritte Wahrheit: Der Weg der Selbsthilfe ist verschlossen. Solange die einheimische Jugend nicht auch in die Bodystudios geht und in Gruppen auftritt, und das steht nicht an, gibt es kein Gegengewicht, und die Straße wird dem frauenfeindlichen, aggressiven Macho- Mob überlassen.

Gegengewichte zu bilden ist übrigens auch nicht unproblematisch und würde bedeuten, dass es Prügeleien gibt, und das ist in einer Gesellschaft mit von Frauen geprägter Stuhlkreispädagogik und viel Verständnis für die Täter, aber wenig für die Opfer, nicht vorstellbar. Es soll hier nicht der tätlichen Lösung der Probleme das Wort geredet werden, aber das Problem existiert. Ganz zu schweigen davon, wie diejenigen, die sich wehren würden, in der Öffentlichkeit, in der Schule und möglicherweise auch juristisch fertig gemacht würden. Man würde sie zum Beispiel mit Schule- ohne- Rassismus- Projekten drangsalieren, wo jeder „Rassismus“ verboten wäre, nur der antideutsche und islamische nicht.

Es geht also nur politisch, und da sind die Kräfte bekanntlich extrem ungleich verteilt. Der Weg zur AfD ist immer noch lang, gerade bei jungen Frauen, die jeder Lüge über diese Partei naiv und völlig fehlinformiert Glauben schenken, statt endlich in ihr eine ihrer wichtigsten Interessenvertretungen zu sehen. Aber wenn die Frauen diesen Weg nicht beschreien, sind die Errungenschaften der Frauenemanzipation in absehbarer Zeit genauso weg wie unsere GANZE Kultur der Aufklärung. Stattdessen rollt die Islamisierung unter dem Deckmantel von Offenheit, Multikulti und angeblicher Toleranz. Das ist die vierte und ultimative traurige Wahrheit.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Mehr-Respekt-bitte-Pforzheimer-Schuelerin-Es-geht-nicht-dass-sie-uns-als-Spielzeug-sehen-_arid,1268087.html

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