12.11.2018
MEHRERE GEHEIMPAPIERE AUS 2015 ZEIGEN: GRENZSCHLIESSUNG WAR SOWOHL RECHTLICH ALS AUCH PRAKTISCH MÖGLICH. LINDNER FORDERT PLÖTZLICH AUFKLÄRUNG
Hierzu wurden mehrere Gutachten, sogenannte Non-Paper, erstellt, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollten.
FDP-Parteichef Christian Lindner fordert plötzlich eine restlose Aufklärung der gesamten Ereignisse des Jahres 2015. Bei finanznachrichten.de wird er so zitiert: „Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Regierungspraxis von Frau Merkel. Für das Land zentrale Fragen werden in abgeschotteten und verdunkelten Runden debattiert. Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete Rechts- und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen.“
Dumm nur, dass er selber mit vollem Einsatz die Refugees- Welcome- Politik mitgetragen hat und bis heute einer der größten Hetzer gegen die AfD ist, die den Widerstand ganz alleine trug und bis heute als einzige Partei konsequent Widerstand gegen die illegale Massenmigration leistet.
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel:
Geheimpapiere belegen, dass eine Grenzschließung im Jahr 2015 nicht nur rechtlich, sondern auch praktisch möglich gewesen wäre. Hierzu wurden mehrere Gutachten erstellt, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollten.
Die Bürger Deutschlands wurden seit 2015 von der Bundesregierung hinters Licht geführt. Obwohl jegliche Rechtsgrundlage dafür bestand, die deutschen Grenzen zu schützen, wurde der illegalen Einwanderung von mehr als 1,5 Millionen Menschen kein Riegel vorgeschoben.
Bis heute leidet unser Land unter den verhängnisvollen Folgen dieser Politik. Die Innere Sicherheit erodiert, die Kosten für die Steuerzahler sind immens. Ein Ende dieser verheerenden Entwicklung ist nicht absehbar.
Vor allem die Kanzlerin muss sich nun erklären. Sie handelte bar jeder Vernunft und jenseits rechtlicher Grundlagen. Darüber hinaus müssen Entscheidungswege und vorhandene Geheimpapiere offengelegt werden, um das Treiben der Bundesregierung im Jahr 2015 darstellen und rechtlich verfolgen zu können.