30.10.2018
ENTWEDER OFFENE GRENZEN ODER SOZIALSTAAT
Aber das hat noch längst nicht jeder geschnallt.
Die Unterbringung arbeitsloser Nicht-EU-Ausländer kostete Deutschland im letzten Jahr stolze 3,69 Milliarden Euro. Damit hätte man den Wohnungsmarkt entspannen können.
Für die Einwanderung in den Sozialstaat wurden zusätzlich zu den Aufwendungen für Länder und Kommunen 2017 knapp 21 Milliarden für Flüchtlings- und Migrationskosten fällig.
Etwa 15.000 Einfamilienhäuser für junge Familien wären möglich gewesen, rund 60.000 Personen hätte man mit Wohnraum versorgen können.
++ Sozialstaat blutet aus: Milliarden Wohnkosten für arbeitslose Asylbewerber ++
Man konnte es sich schon denken, jetzt liegen die nackten Zahlen auf dem Tisch: Die Unterbringung arbeitsloser Nicht-EU-Ausländer kostete Deutschland im letzten Jahr stolze 3,69 Milliarden Euro.
Das ergab eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Harald Weyel. Die knapp vier Milliarden Euro, die der Steuerzahler für Wohn- und Heizgelder für arbeitslose Geduldete berappen musste, stellen dabei lediglich einen Bruchteil der Gesamtkosten dar. Für die Einwanderung in den Sozialstaat wurden zusätzlich zu den Aufwendungen für Länder und Kommunen 2017 knapp 21 Milliarden für Flüchtlings- und Migrationskosten fällig.
Mit 3,69 Milliarden Euro hätte der Staat vorrangig den angespannten Wohnungsmarkt für diejenigen erträglicher gestalten können, die sich Wohnung oder gar Haus nicht mehr leisten können. Etwa 15.000 Einfamilienhäuser für junge Familien wären möglich gewesen, rund 60.000 Personen hätte man mit Wohnraum versorgen können. Statt in die Zukunft zu investieren, bürdet man den Bürgern stattdessen Milliardenkosten auf. Finanzexperten gehen sogar von 150 Milliarden Euro aus. Der Gegenwert? Vielfach null.
Der Weg ist vorgezeichnet. Wo man den Sozialstaat für alle Welt öffnet, statt sich um qualifizierte Einwanderung zum Nutzen Deutschlands zu kümmern, zwingt man ihn unweigerlich in die Knie. Man lässt bereitwillig seine Ausplünderung zu und nimmt damit eine wachsende Spannung innerhalb der Bevölkerung in Kauf, die sich eines Tages in einem gewaltigen Knall entladen wird. Diese Entwicklung ist absehbar. Unser Land wird danach kaum mehr wiederzuerkennen sein. Deutschland muss endlich nach qualifizierter Einwanderung streben und darf Asyl nur dort gewähren, wo es das Grundgesetz explizit zulässt. Alles andere ist Staatspleite auf Zeit.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/fluechtlinge-haushalt-kosten/seite-2
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