29.10.2018
WIE RAVENSBURG SOZIALE BRENNPUNKTE SCHAFFT UND DANN WIEDER BESEITIGEN WILL. EIN BEISPIELHAFTER FALL
Erst schafft man Probleme, indem man alle Migranten illegal und meist ohne Pass reinlässt. Dann tut man alles, um sie nicht abzuschieben. Wenn sich die Probleme dann auf die Straße verlagern, schafft man Stellen für die Sozialindustrie, statt durchzugreifen.
Und so tickt dann das linke Spießerherz:
„Im Grunde sind das richtig nette Jungs, die wahnsinnig dankbar sind, wenn sich jemand um sie kümmert. Aber sie sind eben auch unheimlich verzweifelt, können nicht gut mit Alkohol umgehen, trinken dann bis zum Filmriss und begehen Ordnungswidrigkeiten.“
Ach jaaa. Bei soo viel Verzweiflung muss man ja Komatrinken und gegen die Regeln des Gastlandes verstoßen und Frauen anmachen. Würden wir in Afghanistan ja genauso machen, oder nicht? (Wenn nicht, warum eigentlich nicht?)
„Eingepfercht in einer Flüchtlingsunterkunft auf wenigen Quadratmetern, haben manche Schwierigkeiten, Schriftdeutsch zu lernen, was wiederum Voraussetzung für eine duale Ausbildung ist. Einige geben dann auf und treffen sich lieber mit Freunden in der Ravensburger Innenstadt, trinken und pfeifen Frauen hinterher.“
Da müssen wir Verständnis haben, uns bessern, große Wohnungen auf Kosten der einheimischen Wohnungssuchenden zur Verfügung stellen, damit die lieben Gäste besser Deutsch lernen können, worauf sie ja begierig sind. Das würden die Afghanen mit uns ja auch machen, wenn wir dorthin migrieren würden. Und dann schließen alle eine Ausbildung ab, gehen arbeiten und zahlen Steuern, lernen zwischendurch, sich zu benehmen, und alles, alles ist gut.
Ironie beiseite. Kleine verblendete weltfremde linke Spießerwelt, der alles Fremde als gut, alles Einheimische als rückständig, rechts und rassistisch gilt. Grenzen dicht, durchgreifen und abschieben bei den bereits illegal Eingereisten und Abzuschiebenden statt Hochpäppeln der Sozialindustrie, das muss die Devise sein. Lesenswerter Artikel, der auch zeigt, wie diesen Respektlosen und Unintegrierbaren auch noch juristisch unter die Arme gegriffen wird.
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