POLIZEIEINSATZ IN ASYLUNTERKUNFT ESKALIERT, SEK MUSS EINGREIFEN

26.10.2018

POLIZEIEINSATZ IN ASYLUNTERKUNFT ESKALIERT, SEK MUSS EINGREIFEN

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel:

+++Teilen: Polizeieinsatz in Asylunterkunft eskaliert, SEK muss eingreifen!+++
In der Asylbewerberunterkunft Stephansposching in Niederbayern gab es in dieser Woche schwere Ausschreitungen. 17 Personen wurden von der Polizei festgesetzt , nachdem es zuvor zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen war. Der Sicherheitsdienst der Einrichtung floh vor den Randalen. Sogar die Autobahn 92 musste vorübergehend gesperrt werden.

Auslöser war die Abschiebung eines Asylbewerbers, die einen Nigerianer dazu veranlasste, aggressiv zu werden und das Mobiliar der Einrichtung zu zertrümmern. Er wurde unter massiver Gegenwehr in Gewahrsam genommen, flüchtete und stachelte die Meute an. Daraufhin eskalierte die Lage. Die Asylbewerber bedrängten die Polizei derart, dass sie sich aus taktischen Gründen zurückziehen musste, weil man befürchtete, die Bewohner könnten zu den Messern greifen. Das SEK rückte an.

Im Stich gelassen von einem Staat, der unsere Beamten an der Frontlinie seines Versagens verheizt, muss die Polizei immer wieder den Kopf hinhalten. „Schutzsuchende“, die nichts mehr zu verlieren haben, erklären geltendem Recht und Gesetz den Krieg, verhindern damit sogar Abschiebungen. Hier hilft nur hartes Durchgreifen, das keinerlei Zweifel daran lässt, wer das Gewaltmonopol innehält. Um der Lage wieder Herr zu werden, verdient die Polizei jede nur denkbare Unterstützung.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/17-festnahmen-polizeieinsatz-in-asylunterkunft-eskaliert-58027928.bild.html

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