25.10.2018
ARBEITER-SAMARITER-BUND VERWEIGERT AfD HILFE ZUR HILFE
Dieser wohltätige Verein möchte dann sicherlich auch keine Spenden von AfD-Wählern und Mitgliedern mehr, oder?
Ein Beitrag von Joana Cotar:
Die Bundestagsfraktion wollte einen Erste-Hilfe-Kurs für die Mitarbeiter. Gar nicht so einfach – als AfDler.
„Sehr geehrter Herr xxxxx,
aufgrund der Positionierung des Arbeiter-Samariter-Bundes auf seiner 20. Bundeskonferenz am letzten Wochenende in Warnemünde und der daraus resultierenden Anweisung unserer Geschäftsführung müssen wir Ihnen nunmehr mitteilen, dass wir die durch Sie gebuchten Erste-Hilfe-Kurse am 29.10.2018, am 12.11.2018 und am 13.11.2018 hiermit absagen.
Der alte und neue Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein hat zum Ausdruck gebracht, dass aus seiner Sicht die Positionen der AfD mit den Werten, die der ASB seit seinem Bestehen vertritt und die zudem in seiner Satzung verankert sind, nicht vereinbar sind. Dem haben sich alle Mitglieder des Bundesverbandes sowie alle Delegierten der einzelnen Landes- und Regionalgliederungen angeschlossen.
Aus diesem Grund müssen wir unsere Zusagen für die Kurse daher zurückziehen.
Wir wollten Sie schnellstmöglich unterrichtet wissen und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
im Auftrag der Geschäftsführung des ASB RV Berlin-Nordwest e.V.“
Irgendwie habe ich das Gleichnis des barmherzigen Samariters anders in Erinnerung. Der Arbeiter-Samariter-Bund hat sich hier wohl eher den Priester und den Leviten zum Vorbild genommen…
Übrigens, auf seiner Website steht ganz oben: „Der ASB ist politisch und konfessionell ungebunden“. Das ist dann wohl eine Lüge. Dieser Bund lässt lieber Menschen sterben, als zuzulassen, dass ein AfDler Erste Hilfe leistet und Leben rettet.
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