20.10.2018
INDOKTRINIERUNG:“DEMOKRATIEERZIEHUNG“ AN SCHULEN ALS PLUMPE ANTI- AfD- PROPAGANDA?
Die Kultusministerkonferenz hat eine Intensivierung der „Demokratieerziehung“ an Schulen beschlossen.
Es handelt sich um ein Paket von Maßnahmen, u.a. auch diese:
„Die Förderung einer fachlich fundierten Auseinandersetzung mit allen Formen von Diskriminierung, Rassismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Abwertung von Sinti und Roma, Muslim- bzw. Islamfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Fundamentalismus, Sexismus, Homophobie, Gewalt
und Intoleranz sowie politischem Extremismus.“
Im Prinzip alles richtig, wenn man es neutral macht. Da es aber von den linksliberalen Altparteien kommt und einen Katalog von unbegründeten Vorwürfen dieser Leute gegen die AfD darstellt, dürfte es sich de facto um eine verschärfte Anti- AfD- Propaganda an Schulen handeln, mit dem totalitären Ziel der Verankerung der bunten Ideologie in den Köpfen der Schüler als allein gültiger Sicht der Dinge.
Zumal wenn man noch folgende Arbeitsanweisung an die Lehrer liest: „Respekt vor Freiheit und Meinung des Andersdenkenden bedeutet jedoch nicht Beliebigkeit und Neutralität.“ Die sozialistische Parteilichkeit im DDR- Stil, aber mit bunten Vorzeichen feiert fröhliche Urständ.
Wenn die Sache neutral verläuft und das Überwältigungsverbot gegenüber den Schülern eingehalten wird, ist es o.k.. Wenn es eine Anti- AfD- Propagandawelle im Stile der Stabü („Staatsbürgerkunde“) der DDR wird, bitte mit dem Lehrer, dann mit Schulleiter und Klassenkonferenzen reden. Wenn alle Stricke reißen, gibt es demnächst die AfD- Informationsportale, wo indoktrinierende Übergriffe gemeldet werden können. Genau dazu sind diese Portale notwendig und da.
Hier das bereits existierende Informationsportal Hamburg:
https://afd-fraktion-hamburg.de/neutrale-schulen-hamburg/
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