18.10.2018
SCHOLZ PLANT EU-ARBEITSLOSENVERSICHERUNG
Unser Finanzminister Olaf Scholz (SPD) plant nun, einem vertraulichen Papier zufolge, eine europäische Arbeitslosenversicherung. Scheinbar reichen ihm die Erfahrungen mit den verlorenen Griechenland-Geldern noch nicht aus.
Bereitwillig will er nun Deutsches Steuergeld abermals nach Brüssel schieben und somit den von der Pleite bedrohten EU-Ländern im Krisenfall helfen.
Nimmt man den früheren Vorschlag des IWF her, so solle als Beitrag pro EU-Staat 0,35 Prozent der Wirtschaftsleistung vorgesehen werden. Das bedeutet, dass Deutschland pro Jahr 11,4 Milliarden Euro im Jahr einzahlen müsste.
Wie bei den Griechenland-Paketen ist diese EU-Arbeitslosenversicherung ein neuer riesiger Geldtopf, bei dem Deutschland sein Geld niemals wiedersieht. Zudem würde man mit derartigen Anreizen die Reformpolitik in den Krisenländern bremsen!
Stattdessen sollte Deutschland das Geld lieber in seine eigenen maroden Schulen stecken. Das wäre eine wahrhaft gute Geldanlage.
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