25.09.2018
EHRENMORDPROZESS IN RAVENSBURG
Seit Montag muss sich eine arabische Familie vor dem Landgericht Ravensburg dafür verantworten, dass Familienmitglied Alaa W. Ende Februar mit etlichen Schnitten und Stichen in der elterlichen Wohnung in Laupheim bei Biberach um ein Haar getötet worden wäre – samt ihrem Baby.
„WENN EINE VERHEIRATETE FRAU EINE BEZIEHUNG FÜHRT UND DER ISLAMISCHE RICHTER SIE ZUM TODE VERURTEILT, DANN DARF ICH NICHT NEIN SAGEN“, sagte der Vater Spiegel TV. Sie hatten ihre verheiratete Tochter und ihr noch ungeborenes Baby mit etlichen Schnitten und Stichen um ein Haar in Laupheim getötet.
Die Stuttgarter Zeitung berichtet weiter: „13 Handyfilme habe der Bruder von Alaa W. während des Mordanschlags gedreht, drei habe er unmittelbar an deren neuen Freund geschickt, einen Flüchtling, der weit jünger ist als Alaas Mann. ‚Ich genieße es, ihr beim Sterben zuzusehen’, sagt der Bruder in einem der Videos; er raucht dabei neben der blutüberströmten Schwester eine Zigarette.“
Schariarichter und Schariarecht fassen in Deutschland Fuß, dank illegaler Massenzuwanderung, dank Merkelianern. Das deutsche Recht ist diesen Leuten gleichgültig. Die „Ehr“auffassung dieser Familie wurde durch religiöses Urteil abgesegnet! Das Geschwätz des Buntkartells von Integration, Weltoffenheit, Toleranz und Bereicherung kann man doch nicht mehr hören. Stoppt die Islamisierung des Landes! Für den Erhalt unserer Heimat!
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