24.09.2018
SOLCHEN FÄLLEN VON VERSTÖSSEN GEGEN DIE NEUTRALITÄTSPFLICHT DER SCHULEN WIE IN NEUSTADT WILL DIE AfD ENTGEGENTRETEN
Sie hat deshalb in Hamburg eine Informationsplattform eröffnet gegen mutmaßliche Verstöße gegen das Neutralitätsgebot und will dasselbe in Berlin tun. Natürlich heißt es dann „Internetpranger“ und „Hier werden Kinder zu Denunzianten gemacht und einseitig für Anliegen der AfD instrumentalisiert.“ Die Vorwürfe werden auf der Plattform widerlegt.
Aber wenn das ein Internetpranger ist, was ist dann DAS HIER?
Zentrale Meldestelle für rechtsextreme Inhalte im Internet: www.hass-im-netz.info:
„Nicht zuletzt können problematische Inhalte im Netz bei jugendschutz.net oder auf hass-im-netz.info gemeldet werden – auch anonym.“
Über die Informationsplattform der AfD Berlin ein Bericht des tagesspiegel:
https://m.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-politische-neutralitaet-an-schulen-berliner-afd-plant-beschwerdeforum-fuer-schueler/23103754.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
EIN BEITRAG VOM AFD KREISVERBAND GIEßEN:
Ein aus unserer Sicht unglaublicher Skandal hat sich an der Neustädter Martin-von-Tours-Schule (LK Marburg-Biedenkopf) ereignet.
Was ist passiert?
Vergangene Woche wurden die Schüler auf den Schulhof beordert und sollten sich um den auf dem Hof mit Kreide aufgebrachten Schriftzug „#Wirsindmehr“ versammeln. Dies wurde dann von einem Fotografen aufgenommen und in der Oberhessischen Presse (s. Link unten) unverpixelt veröffentlicht. Schulleiter Volker Schmidt sagte, man wolle damit ein Zeichen setzen, denn die Neustädter Schule trage das Siegel „Schule ohne Rassismus“. Der Neustädter Bürgermeister, Thomas Groll (CDU), hat sich sofort hinter die Aktion gestellt.
Was sagen Schüler und Eltern dazu?
Eine Mutter hat sich unmittelbar danach an die Presse gewandt und damit diesen Skandal öffentlich gemacht. Die befragten Schüler teilten mit, dass sie nicht darüber aufgeklärt wurden, was der Hashtag überhaupt bedeutet. Das Einverständnis der Eltern, dass die Schüler auf dem Foto abgebildet wurden, lag wohl nicht vor. Nachdem einige Eltern mit ihren Kindern z. B. über die Songtexte der Band „Feine Sahne Fischfilet“ gesprochen hatten, sagten diese Schüler, dass sie aufgrund dieser Informationen nicht an der „Aktion“ teilgenommen hätten, wenn sie diese Texte vorher gekannt hätten.
Warum veröffentlichen wir das hier in Gießen?
Zunächst haben sich die Kollegen des AfD-Kreisverbandes Marburg-Biedenkopf der Sache angenommen und auf ihrer Seite veröffentlicht. Wir stehen mit ihnen im engen Kontakt und sind in diesem besonderen Fall der Auffassung, dass das überregionale Bedeutung hat. Aus den vorliegenden Informationen wird deutlich, dass eine (politisch) neutrale Aufklärung über den Hashtag und die Situation in Chemnitz seitens der Lehrer ganz und gar nicht stattgefunden hat. Den Schülern der Martin-von-Tours-Schule wurde offensichtlich nicht die Möglichkeit gegeben, selbst zu entscheiden, ob sie an dieser Aktion teilnehmen wollen. Nach uns vorliegenden Informationen wollte mind. ein Schüler daran nicht teilnehmen und ging wieder in seinen Klassenraum. Auf dem Weg dorthin wurde der Schüler aber von Lehrern angewiesen, zurück auf den Hof zu gehen.
Für uns von der AfD ist klar: Politische Aussagen, zu denen Schüler aufgrund einiger linksideologisch verblendeter Lehrer gezwungen werden, dürfen keinen Platz in einer Schule haben. Schüler können häufig aufgrund ihres jungen Alters und der noch eingeschränkten Lebenserfahrung nicht erkennen, was solche Aktionen überhaupt bedeuten. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass Lehrer die Pflicht haben, politisch neutral zu sein, denn sie sitzen an einer sehr sensiblen Stelle in der ganzen Kette der Erziehung von Kindern und Jugendlichen.
Entscheiden Sie, liebe Leser, selbst, ob dieser Vorgang seitens der Schule ein Zeichen gegen Rassismus war oder eine politische Indoktrination. Wir sind auf Ihre Meinungen gespannt!
Hier der Online-Artikel der Oberhessischen Presse mit dem Foto:
http://www.op-marburg.de/Landkreis/Ostkreis/Martin-von-Tours-Schule-Schule-setzt-ein-Zeichen-gegen-Rassismus
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