18.09.2018
INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE: FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN UND DIE SCHULEN ALS KOMPETENZZENTREN
Wir sehen die Integration EBENFALLS positiv, sogar als zentral angesichts der Probleme, in die das Linkskartell dieses Land gestürzt hat. Das Problem ist, dass die Integration real nicht ausreichend stattfindet, dass sie nicht genügend eingefordert wird und dass schon die rein zahlenmäßigen Voraussetzungen nicht stimmen. Anspruch und Wirklichkeit klaffen meilenweit auseinander, und die Studie ist offenbar nicht so angelegt, dass Wunsch und Wirklichkeit immer deutlich auseinanderzuhalten sind. Auch hinterlässt die Medienpropaganda ihre Spuren.
Die Schulen sollen es wieder mal richten, lässt die die in die Kamera lächelnde Frau Widmann- Mauz wissen. Selbst die Voraussetzungen für gelingende Integration verhindern und dann die Schulen für ihre Arbeit loben. Typisch für diese Leute.
Lassen wir einen Deutschen mit muslimischem Hintergrund zu Wort kommen, Bassam Tibi: „Ich habe als Berater mit Verwaltungsleuten über Integration geredet und war erstaunt. Mit Integration meinen sie: Registrierung, Alimentierung, häusliche Unterbringung, bestenfalls Sprachkurse. Integration heisst aber, dass man eine Bürgeridentität annimmt. Zu einer Heimat gehört Identität. Wenn dieser Faktor ausgeschlossen wird, bleibt nichts. Da steckt aber das deutsche Problem: Es gibt kein Identitätsangebot. Als ehemaliger Ausländer sage ich: ‚Wer die Grundwerte nicht akzeptiert, soll gehen. Bitte, hier ist die Tür.‘“
https://www.tagesschau.de/inland/integration-barometer-101~amp.html