14.09.2018
HAMBACHER FORST: DIE GEWALTTATEN GEHEN WEITER, DER SINN DER RÄUMUNGSAKTION WIRD BEZWEIFELT
Während die Gewalttäter mit Molotow- Cocktails weitermachen, wird in den linksgrünen Medien die Sinnhaftigkeit der Forsträumung und des Braunkohleabbaus insgesamt bezweifelt.
RWE kann man nicht vorwerfen, daß sie ihre für uns alle lebenswichtigen Braunkohlekraftwerke weiter betreiben will und dafür auch im Gebiet des Hambacher Forsts Braunkohle abbauen muß. Man kann ihr aber vorwerfen, daß sie nicht von Anfang an gegen die unsinnige Energiewende protestiert hat und der Bundesregierung und den „Grünen“ in allen Parteien klargemacht hat, daß eine Stromversorgung nur aus sogenannten erneuerbaren Energien nicht möglich ist und daß ein sicherer und stabiler Netzbetrieb voraussetzt, daß mindestens 45% der Last aus thermischen Kraftwerken gedeckt wird, also aus Kohle- oder Kernkraftwerken. Schaltet man die Kernkraftwerke aus ideologischen Gründen ab, so bleiben nur die Kohlekraftwerke. Schaltet man auch die noch ab, so ist ein deutschlandweiter Blackout unvermeidlich, mit Folgen, die die Folgen eines GAU in einem Kernkraftwerk weit übertreffen.
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