SCHREIBEN VON MAASSEN AN SEEHOFER: „GEZIELTE FÄLSCHUNG“ UND BESTÄTIGUNG VON AfD- POSITIONEN

12.09.2018

SCHREIBEN VON MAASSEN AN SEEHOFER: „GEZIELTE FÄLSCHUNG“ UND BESTÄTIGUNG VON AfD- POSITIONEN

– VIDEO –

Maaßen hatte im Zusammenhang mit dem Video von einer „gezielten Fälschung“ gesprochen. Er argumentiert in seinem jetzt bekannt gewordenen Schreiben an Innenminister Horst Seehofer so:

„Da nach Einschätzung der zuständigen Sicherheitsbehörden keine „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 stattfanden, das Video an sich keine derartigen „Hetzjagden“ belegt, hat Antifa-Zeckenbiss das Video mit der falschen Überschrift „Menschenjagden in Chemnitz“ versehen und dadurch bei dem Betrachter den Eindruck erweckt, es handele sich um eine authentische Aufnahme einer Menschenjagd in Chemnitz. Vor dem Hintergrund der von Antifa-Zeckenbiss damit verursachten öffentlichen Aufmerksamkeit und Erregung, die Antifa-Zeckenbiss durchaus hätte erkennen können und müssen, ist davon auszugehen, dass die falsche Bezeichnung des Videos vorsätzlich erfolgte, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.“ (Quelle: Focus)

Mit anderen Worten: Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, ist das „gezielte Fälschung“.

– MEDIEN- UND MERKELBERICHTERSTATTUNG –

In der Frage der Medienberichterstattung und der Medienpolitik Merkels stützt der Verfassungsschutzpräsident den Standpunkt der AfD:

„“Hetzjagden“ oder Menschenjagden auf Ausländer hatte es in Chemnitz am 26. August 2018 nach den Erklärungen der zuständigen Stellen nicht gegeben. Gegenteilige (Medien-)Berichte sind demnach anzuzweifeln. Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen hatte in seiner Regierungserklärung am 5. September 2018 festgestellt, dass es keine Hetzjagd in Chemnitz gab. Diese Feststellung entspricht nach Kenntnislage des BfV auch den Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden, nämlich der sächsischen Polizei, der Staatsanwaltschaft, des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz und der Bundespolizei. Auch dem BfV lagen keine Erkenntnisse darüber vor, dass „Hetzjagden“ in Chemnitz stattgefunden haben.“ (Quelle: Focus)

Das ist ein vernichtender Schlag gegen die Glaubwürdigkeit des herrschenden Kartells. Es handelt sich um eine dreckige Kampagne des Kartells der Etablierten zur Diskreditierung jeden Protestes gegen die desolate innere Sicherheit aufgrund der offenen Grenzen. Stattdessen führt man einen Kampf gegen Rechts und hetzt dabei gegen Sachsen, Chemnitz, Konservative im Allgemeinen und AfD im Besonderen.

– WAS GING VORAUS? –

Auch in diesem zentralen Punkt liegt Maaßen mit der AfD auf einer Linie:

„Aus dem Video wird nicht erkennbar, warum die dort zu sehende Person verfolgt wurde (handelte es sich z.B. um die Verfolgung im Rahmen einer vorangegangenen Auseinandersetzung?), wann das Video aufgenommen wurde und wer wem kurzzeitig nachstellte.“ (Quelle: Focus)

Nach Aussagen eines Augenzeugen, der die Echtheit des Videos bestätigte, waren der gefilmten Szene Provokationen vorausgegangen. Das ist objektiv das Ende des Hetzjagd- Vorwurfs.

https://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-gewaltvideo-aus-chemnitz-wie-maassen-seine-umstrittene-offensive-erklaert_id_9573504.html

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