AKADEMISIERUNGSWAHN STOPPEN, DEM HANDWERK HELFEN

20.08.2018

AKADEMISIERUNGSWAHN STOPPEN, DEM HANDWERK HELFEN

Ein Beitrag der AfD Esslingen:

Viel zu tun und gute Zukunftsaussichten: Das Handwerk blüht. Doch die Sorge um qualifizierten Nachwuchs bleibt. Der Nachwuchsmangel sei derzeit das größte Problem, bestätigte jetzt der Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Während einerseits die Hochschulen überfüllt seien, blieben in diesem Jahr wiederum 20.000 Ausbildungsplätze im deutschen Handwerk unbesetzt.

Eine wichtige Forderung, denn der Akademisierungswahn wird dem Handwerk nachhaltig schaden. Was bringen uns tausende Sozialpädagogen, studierte Flüchtlingshelfer und Gender-„Wissenschaftler“, wenn Mechaniker, Installateure, Landwirte und Co. fehlen?

Wir müssen davon wegkommen, ein Studium als einzigen Weg in ein erfolgreiches Berufsleben zu sehen. Meister und Techniker haben die geringsten Arbeitslosenquoten und sind damit auf dem Arbeitsmarkt erfolgreicher als der durchschnittliche Akademiker – außerdem verdienen sie regelmäßig mehr als Bachelor-Absolventen von Orchideenfächern.

Wichtig ist deshalb, wieder allen handwerklichen Berufen politische und gesellschaftliche Wertschätzung entgegenzubringen! Nur noch AfD?

https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/wirtschaft/Wartezeiten-fuer-Handwerker-werden-laenger-article20496276.html

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

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