11.08.2018
ELLWANGEN: BEWOHNERINTERNES ALARMIERUNGSSYSTEM SAMT NACHTWACHEN VERHINDERT ABSCHIEBUNGEN AUS DER LEA. NUR JEDER FÜNFTE ABSCHIEBEVERSUCH ERFOLGREICH
In Ellwangen waren Ende April Hunderte Polizisten nötig, um eine Abschiebung durchzuführen. Kosten des Großeinsatzes laut Innenministerium: 360.000 Euro. Auch heute noch ist nur jeder fünfte Abschiebungsversuch erfolgreich. Das entspricht in etwa dem Schnitt VOR dem Großeinsatz vor rund 100 Tagen.
Vor allem afrikanische Bewohner der LEA (Landeserstaufnahmeeinrichtung) in Ellwangen verstecken sich, sobald die Polizei anrückt, schlafen im Freien oder tauschen ihre Zimmer, um nicht anhand des Belegungsplans gefunden werden zu können. Es gibt in der Einrichtung – wie in vergleichbaren Einrichtungen, so die WELT – ein „bewohnerinternes Alarmierungssystem“ samt Nachtwachen. Während die renitenten „Flüchtlinge“ mit der Polizei Katz und Maus spielen, ist diese hilflos, auch aufgrund der von den bunten Parteien aufrechterhaltenen Gesetzeslage, die – wie immer – die Migranten begünstigt – sonst wäre sie schon längst geändert – und die Polizei dumm aussehen und den Respekt vor ihr immer weiter sinken lässt.
Die Fotos zeigen den Marktplatz der Stadt Ellwangen vor der dort gelegenen Basilika St. Vitus an einem gewöhnlichen Nachmittag.
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