SÜDKURIER SCHIESST JOURNAKTIVISTISCHES EIGENTOR

06.08.2018

SÜDKURIER SCHIESST JOURNAKTIVISTISCHES EIGENTOR

Der Südkurier ist klarer Bestandteil der Asyllobby. Klarer als im vorliegenden, völlig kritiklosen und journalistisch niveaulosen Artikel kann man nicht machen, dass man nicht objektiven, ausgewogenen Journalismus, sondern Journaktivismus betreibt. Man gibt sich als Sprachrohr der NGO- Schlepper und ihrer Verbündeten her, kein Wort der Kritik. Nur die Demonstranten kommen zu Wort.

Gleich zwei von ihnen tun so, als wollte man die von ihnen „Flüchtlinge“ genannten Migranten, überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge, im Mittelmeer ertrinken lassen, obwohl das NIEMAND will. Der Streit geht nur darum, WOHIN SIE IN SICHERHEIT GEBRACHT WERDEN. Dem Südkurier ist das keine sachliche Richtigstellung wert.

Der vom Südkurier zitierte Palästinenser gibt übrigens selbst zu, dass er Wirtschaftsflüchtling ist und um das Risiko der Überfahrt wusste, demzufolge selbst schuld gewesen wäre, wenn etwas passiert wäre: „Es war kein gutes Leben in der Türkei, das hat dazu geführt, dass wir die große und gefährliche Entscheidung getroffen haben“, erklärt er die Flucht im Boot. „Wir wussten, dass wir ertrinken könnten“, sagt er.

Dem Südkurier egal. So schießt man journaktivistische Eigentore und macht deutlich, dass man eine linke politische Agenda verfolgt. Wer beim Südkurier objektive Information sucht, ist fehl am Platze.

https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/friedrichshafen/150-Teilnehmer-fordern-bei-Seebruecke-Demonstration-in-Friedrichshafen-Stoppt-das-Sterben-im-Mittelmeer;art372474,9845588

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