05.08.2018
AKTION „SEEBRÜCKE“ HEUTE. LINKSGESTRICKTE UND PSEUDOHUMANE RUFEN: „UNMENSCHLICHE AfD“!!!
Weil sie die Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen bei Seenotrettung fordert, nämlich die Überführung der aus Seenot Geretteten in den nächsten sicheren Hafen, werfen die linksgestrickten und pseudohumanitären Schlepperhelfer der AfD Unmenschlichkeit vor. Sie nehme den Tod von sog. „Flüchtlingen“ – meist sind es schlicht Wirtschaftsmigranten – in Kauf bzw. deren Folter in Libyen, wenn man sie dorthin zurückbringe.
Diese Argumentation zieht aber nicht, denn erstens weiss man in Afrika über libysche Zustände bestens Bescheid, begibt sich also freiwillig und wissentlich in ein solches Land, wie man sich auch wissentlich in sogenannte „Seenot“ begibt. Zum anderen bedeutet die Austrocknung der Mittelmeerroute nicht nur den Rückgang der Zahl der im Mittelmeer Ertrunkenen, sondern auch den Rückgang der Zahl der Transitmigranten in die nordafrikanischen Staaten, führt also auch zur Minderung der Verstöße gegen Menschenrechte in Nordafrika, denn wer weiß, dass er nicht durchkommt, wird auch gar nicht erst losziehen. Das wollen die Pseudohumanen von der Asyllobby aber partout nicht wahrhaben, obwohl man jetzt schon sehen kann, wie sich die Migrationsroute von Libyen weg über Marokko nach Spanien verlagert, weil Italien zumacht und Libyen wirksamer kontrolliert.
Wenn Europa zur Festung würde, was nur die Umsetzung von Schengen wäre, wäre das für alle gut außer für Schlepper, NGOs und die ganze übrige pseudohumane europäische Asyllobby, der es kaum um echte Flüchtlinge als vielmehr um den multikulturellen Umbau Europas durch Wirtschaftsmigranten und Kulturfremde im Rahmen von Globalisierung und One World geht.
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