26.07.2018
INVASION: HUNDERTE MIGRANTEN STÜRMEN SPANISCHE EXKLAVE CEUTA MIT FLAMMENWERFERN
Die Linksregierung will die Zäune schwächen statt sie zu verstärken. Über kurz oder lang landen die Typen bei uns, weil unsere Bunten die stärksten Anreize in Europa schaffen.
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
++ Migranten-Invasion: Angriffe mit Flammenwerfern auf die Polizei ++
Bürgerkriegsähnliche Zustände meldet die spanische Exklave in Marokko. Hunderte mit Flammenwerfern bewaffnete Migranten stürmen den Grenzzaun von Ceuta.
Die Polizei kämpft zur Stunde darum, die Lage zu deeskalieren. Ein nervenzehrender Einsatz, denn die zu allem entschlossenen Versorgungssuchenden attackieren die Beamten unter anderem mit selbstgebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut augenblicklich gefährliche Verätzungen hervorruft. Vier Polizisten der Guardia Civil (Zivilgarde) wurden bereits schwer verletzt und befinden sich im Krankenhaus.
Hunderte Afrikaner versuchen den Grenzzaun mit Gewalt zu überwinden, um sich den Weg nach Europa zu bahnen. Es soll sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf das Grenzgebiet an der Straße von Gibraltar handeln, wie übereinstimmend spanische Medien berichten. Dabei seien die Migranten so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen.
Diese Zustände werden nicht nur die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta immer öfter in Atem halten. Auch die anderen europäischen Außenposten machen sich bereit für die gewaltsame Landnahme. Die Migranten schrecken vor nichts zurück, wie der Angriff mit Flammenwerfern zeigt. Hier hilft nur eines: Konsequenz und unbedingte Solidarität mit den betroffenen EU-Staaten. Europa muss schnellstmöglich zu einer Festung werden. Die Grenzen gegen den Ansturm illegaler Migranten zu sichern, muss als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden, wenn aus unserem schönen Kontinent nicht auf absehbare Zeit ein Afrika 2.0 werden soll.
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