25.07.2018
DER WAHNSINN! BOCHUM SOLL 10.000 EURO FÜR ABGESCHOBENEN LEIBWÄCHTER VON BIN LADEN BEZAHLEN!
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
++ Aberwitziger Irrsinn: Bochum soll 10.000 Euro Strafe für abgeschobenen Terroristen zahlen ++
Endlich – ein Gefährder weniger. Statt erleichtert aufzuatmen, wird die Stadt Bochum jetzt zu einem Zwangsgeld verdonnert, falls es nicht gelingt, den Tunesier zurückzuholen.
Der Fall des abgeschobenen Sami A., der sich früher als Bin Ladens Leibwächter verdingte, wird immer kurioser. Jetzt soll die Bochumer Ausländerbehörde eine fürstliche Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen, wenn sie den bekennenden Islamisten nicht umgehend zurück nach Deutschland holt. Bis zum 31. Juli hat man Zeit, die gerichtliche Anordnung zu befolgen.
Al-Kaida-Chef Osama bin Ladens Vertrauensmann war am 13. Juli aus NRW abgeschoben worden. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte allerdings am Abend zuvor entschieden, dass dies unzulässig sei. Zu spät. Sami A. war schon in der Luft und Deutschland um ein Problem erleichtert. Nachdem der Gefährder die Behörden über ein Jahrzehnt genarrt hatte, entwickelt sich umgehend der jüngste Streich der Justizposse.
Tunesien will Sami A. nicht ausliefern, plant einen Prozess gegen ihn. Unwahrscheinlich, dass die Stadt Bochum ihn zurückholen kann – und ein echter Glücksfall zugleich! Dass man jetzt seitens des Verwaltungsgerichts so weit geht, eine Strafe festzulegen, die selbstverständlich wieder aus Steuermitteln bezahlt werden würde, schlägt dem Fass den Boden aus! Möchte sich der Rechtsstaat hier aus freien Stücken völlig der Lächerlichkeit preisgeben?
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