24.07.2018
SPD- STADTRÄTIN VON KAUFBEUREN WEINT, WEIL DITIB- MOSCHEE (VORERST) NICHT GEBAUT WIRD
Aber will sie wirklich, dass eine Moschee eröffnet wird, bevor nicht sichergestellt ist, dass das, was dort gepredigt wird, auch dem Grundgesetz entspricht? Will diese Frau wirklich, dass dort entgegen dem Grundgesetz
– Kleiderordnungen
– Unterordnung der Frau unter den Mann
– Körperliche Strafen: Auspeitschung, Gliedmaßen entfernen, Steinigung, …
– Todesstrafe
– Die Höherstellung des islamischen Gesetzes über das säkulare Gesetz der Bundesrepublik Deutschland
– Islamische Theokratische und monarchische Staatsordnung
– Usw.
gepredigt werden?
Will die Frau wirklich, dass
– in Kaufbeuren der Imam eine Predigt hält, womöglich auf Türkisch, die in Ankara in Erdogans Religionsbehörde verfasst wurde?
– in Kaufbeuren ein von Erdogans Religionsbehörde besoldeter Imam predigt?
– die Türkei Moscheen in Deutschland finanzieren darf?
– Erdogan Einfluss auf Denken und Wahlverhalten der dortigen Auslandstürken und Deutschtürken nehmen kann?
Hat der Imam einen Eid auf das Grundgesetz abgelegt, bevor er hier predigen darf?
Lauter Fragen, die man hätte klären und verbindlich festlegen müssen. Wenn die dortige Gemeinde sich hier auf eine grundgesetzkonforme Position festgelegt hätte, hätte die SPD- Frau gerne über eine verpasste Gelegenheit weinen können. So zeigt das nur ihre – im besten Falle – grenzenlose Naivität gegenüber dem Islam. Hier hätte die Frau zeigen können, dass sie nicht, wie in diesen und zugehörigen politischen Kreisen üblich, on den Sonntagsreden von Verfassungspatriotismus geschwafelt wird, im konkreten Fall aber immer alles durchgewinkt wird, weil alles andere angeblich Rassismus und Islamophobie ist. Aber sie ist eben eine im besten Fall harmlose, ahnungslose Multikultitante, leider auf Kosten der Interessen derjenigen Bürger, die endlich mit der Integration ernst machen und Deutschland als aufgeklärtes Land erhalten wollen.
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